1. Auf dem Reiterhof 13-15


    Datum: 18.01.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... rief.
    
    Er nahm wieder etwas Creme und rieb vorsichtig die äußeren Bereiche der Scham ein. „Schön." hörte er verbunden mit einem leisen Stöhnen. Die Dame hatte wohl auf „Genuss bei geschlossenen Augen" geschaltet. Mit aller Zärtlichkeit derer er fähig war, strich er vorsichtig über die sich allmählich öffnende Spalte und drang so zu den inneren Lippen vor.
    
    „Mach weiter..." flüsterte die schöne Nackte und er nahm sie sehr ernst. Mit dem kleinen Finger verirrte er sich zum Eingang ihres Lustkanals. Den Daumen nutzte er zur Kontaktaufnahme mit der Klitoris, die sich schon verwegen aus ihrem Versteck reckte und teilweise ihr Mäntelchen etwas zurück streifte.
    
    „Küss mein Paradies...!" Bruno traute seinen Ohren nicht. Kurz überlegte er,ob er es wagen sollte. Dann beugte er sich herab und nahm ein behutsames Zungenspiel auf. Welch Glück, das er sich immer so sorgfältig rasiert. Kein Barthaar kratzte, als er sich zwischen die Schenkel der wunderschönen Frau legte und mit seinem Zungenspiel begann. Eine perfekte Muschi bot sich seinem Auge und er fuhr mit der Zunge die inneren Schamlippen ab, beim Aufwärts gehen mehr in der Mitte, den Eingang der Vagina streifend, bei abwärts fahren in der Nahtstelle von großer und kleiner Schamlippe gleiten.
    
    „Lina, Du bist heute so gut... Ich komme gleich..." Der nackte Engel hauchte es nur, aber Dr. Hunter verstand ihren Wunsch sehr deutlich. Sein Verlangen war sehr deutlich spürbar, aber er ordnete seine Lust ihrer unter und immer mehr ...
    ... wuchs in ihm der Wunsch, sie vor Glück und Lust zerfließen zu lassen.
    
    Er stütze sich mit seinem Kopf auf der Scham auf der nun sehr erregten Frau ab, was in einen Druck seines Mundes auf der Klit mündete und nahm mit den Händen je eine Brust in die Hand und knetete sie. Welch herrliche Formen, perfekt für seine Hände geschaffen, sie schmeichelten sich in seine doch großen aber gepflegten Handteller und die Nippel reckten sich wie die Klit dem Verwöhnen entgegen.
    
    Dann merkte Bruno wie sich eine Tsunami der Erotik ankündigte. Das Becken wurde unruhig, begann zu kreisen, drängte sich seinem Mund entgegen und er wollte ihr alles geben, sie Verwöhnen, die Göttin der Erotik. Ihr Saft überschwemmte seine Lippen und dann kam sie. Sie schrie, als hätte sie Schmerzen, doch es war die Lust, die sich Bahn brach und die Wellen des Orgasmus, hoch aufgetürmt brachen über ihr zusammen. Voller Zärtlichkeit leckte Dr. Hunter ihre Muschi und sorgte für kleiner Nachbeben, aber die nun befriedigte Frau genoss die Zuwendung und schnurrte wie ein Kätzchen, das das Verwöhnen genoss.
    
    Doch welch ein Erschrecken, als das Öffnen der Augen offenbarte, dass ein Mann und nicht ihre Lina, auch nicht ein Adonis, den man sich wünscht, mit grauen Schläfen zwischen ihren Schenkeln lag und ihr solche Erfüllung geschenkt hatte.
    
    „Wer sind Sie?" stammelte sie, unfähig sich zu rühren.
    
    „Ich bin Dr. Bruno Hunter, der Tierarzt und zuständig für den Reiterhof und sah sie hier so der Sonnen ungeschützt ...
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