1. Auf dem Reiterhof 13-15


    Datum: 18.01.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... ausgesetzt, wollte Sie eigentlich nur mit Sonnenschutzmittel eincremen und dann hat sich alles so ergeben. Sie haben mich aufgefordert, ihnen Wünsche zu erfüllen und ich habe es so gerne gemacht. Und wer sind Sie?"
    
    Ich bin Barbara, aber Freunde nennen mich Babsi und ich habe eine Partnerin und will keinen Mann aber sie waren so zärtlich, so liebevoll, haben mehr gegeben als genommen..." stammelte Babsi „Würden Sie sich freuen, wenn sie mit mir schlafen dürften." Babsi fand wirklich, dass der Arzt eine Belohnung verdient hatte. Er war so anders als die Männer ihrer Erfahrung.
    
    „Sie würden mich zu einem glücklichen, sehr glücklichen Menschen machen." erwiderte er.
    
    „Dann komm." Babsi ging zum freundschaftlichen Du über.
    
    Bruno schob sich langsam hoch und küsste dabei die Wegstrecke aufwärts zu den Brüsten. Babsi schloss die Augen. Dieser Mann nahm nicht einfach etwas, nicht einmal als es angeboten wurde , sondern hatte die Lust der sich anbietenden Frau im Blick.
    
    Bei den Brüsten angekommen wandte er sich ihren mit Inbrunst zu. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Piercings, nuckelte hier, biss dort ganz zart und Babsi merkte, wie in ihr wieder etwas geweckt wurde. Sie hatte es nicht für möglich gehalten, dass jemals ein Mann diese Gefühle in ihr wecken könnte und doch hatte sie nun das Gefühl von Götterdämmerung, Frühlingserwachen und einer Flut, die stieg und stieg.
    
    Bruno arbeitete sich höher und höher, küsste die Grübchen am Hals. Woher wusste er, dass das eine ...
    ... empfindliche Stelle war und dann begrüßten ihre Lippen seine. Ganz zart, eher wie ein Schmetterlingsflügelschlag berührte er ihre Lippen stellte sich vor, fragte: 'Darf ich ihren Mund betreten' und mit seiner Zunge streifte er ihre Oberlippe, dann die Unterlippe.
    
    Babsi öffnete ihren Mund. Die Münder verstanden sich: Das war eine Aufforderung. Seine Zunge betrat ihren Mund und machte sich mit ihrer bekannt. Wunderbar, wie der Kuss sein Echo in ihrem Schoß fand.
    
    Dann fühlte sie etwas hartes zwischen Ihren Beinen. Ihre Erfahrung sagte ihr, das ist sein Penis. Nie hätte sie gedacht, dass sie noch einmal so etwas in sich dulden würde. Und nun sehnte sie es fast herbei. Ihre Nektarflüsse verrieten ihm und ihr dass es ihr mit der Gastfreundschaft in ihrer Vagina ernst war.
    
    Bruno war sehr langsam, vorsichtig, behutsam und teilte ihre Schamlippen ohne Zurhilfenahme einer Hand nur mit seinem harten Stab, dessen Nektar sich mit ihrem vermischte. Ein Stöhnen konnte Babsi nicht verhindern und ihre Gefühle begleiteten den Stab auf seinem Weg zur Gebärmutter. Sie hatte schon größere Glieder in sich gespürt, Glieder, die rücksichtslos in sie hämmerten, nur die eigene, männliche Lust verfolgend. Oft, viel zu oft war sie unbefriedigt zurück gelassen worden. Erst die Begegnung mit Lina hatte ihr Liebe und Erfüllung geschenkt, Erfüllung, die auch dann schön war, wenn die Partnerin glücklich und befriedigt war. Dieses, hier und jetzt war anders. Sie liebte den Kerl nicht, das war Sex. ...
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