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Ein außergewöhnliches Wochenende
Datum: 20.05.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,
... ich mir, dass die Jungs mich sowieso gesehen hätten und der Anblick erregte mich auch. Man muss dabei bedenken, dass ich seit dem Tode meines Mannes keinen Verkehr mehr gehabt habe und vorher war es auch nicht gerade üppig damit. Dauerhaft wollte ich keinen Mann mehr und für eine schnelle Nummer fehlte mir der Mut, da ich das Gerede der Leute fürchtete. Plötzlich ertappte ich mich, wie ich mir mit der rechten Hand unter das Kleid und in den Schlüpfer fuhr. Erschreckt zog ich die Hand wieder heraus. Der Abend kam heran und die Wolken wurden dichter und dichter und sahen schiefergrau aus. Die Luft war schwül und der Schweiß brach einem aus allen Poren. Alle Anzeichen deuteten auf ein schweres Gewitter hin. Den Jungs schien das alles nicht zu interessieren. Sie hatten ein Feuer in der alten Feuerstelle angemacht und brieten einige Steaks und Würste. Angezogen hatten sie noch immer nichts und ich überlegte, um einen Vorwand zu finden hinunter zu ihnen zu gehen. Aber es fiel mir nichts ein. So legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen. Aber ich kam einfach nicht in den Schlaf. Immer wieder gingen mir ihre Schwänze durch den Kopf und ich schalt mich, dass ich wie eine alte geile Schlampe reagiere. Dies konnte doch nicht wahr sein. Langsam wurde der Wind stärker und der Regen setzte ein. Ich ging zum Fenster aber unten war alles ruhig. Wahrscheinlich schliefen alle. Es wuchs sich zum Sturm aus und die Blitze zuckten in immer schnellerer Folge, denen ein starker Donner ...
... folgte. Für das Haus hatte ich keine Bedenken, denn wir hatten einen Blitzableiter auf dem Dach anbringen lassen. Ehe die Feuerwehr sich den Weg hierher gequält hätte, wäre das Haus abgebrannt. Plötzlich rührte sich etwas in den Zelten, die Jungs krochen heraus, nachdem bei einem Zelt sich ein Hering gelöst hatte und es drohte wegzufliegen. Einer hielt die freie Leine fest und die anderen räumten das Zelt leer und kamen mit den Packen zur Tür. Da ich es gesehen hatte öffnete ich die Tür und zeigte ihnen einen kleinen Raum, wo sie alles verstauen konnten. Danach räumten sie auch die anderen Zelte leer, zogen sie die Heringe heraus und ließen die Zelte zusammenfallen. Dann beschwerten sie die flach liegenden Zelte mit Steinen und kamen zum Haus gerannt. Inzwischen ging eine wahre Sintflut nieder, dies machte den nackten Jungen aber scheinbar nichts aus. Sie waren allerdings über und über mit Dreck bespritzt und deswegen bot ich ihnen an, sich in meinem Bad zu duschen. Der erste suchte sich auch sofort ein Handtuch aus seinen Sachen und stieg mit mir in die Wohnung hoch. Ich zeigte ihm das Bad und die Bedienung der Dusche. Verstohlen betrachtete ich seinen muskulösen Körper und wagte auch einen Blick auf seinen Penis zu werfen. Er legte sein Handtuch ab und griff sich an sein bestes Stück und schwenkte es. Ich wusste nicht, was es zu bedeuten hatte und wie ich reagieren sollte. Deswegen ging ich wieder nach unten. Nach und nach gingen auch die anderen duschen und saßen dann ...