1. Der Clubbesuch Teil 1


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... immer. Aber in einer öffentlichen Garderobe einfach so gehorchen? Nein, soweit war ich noch nicht! Die Reaktion kam prompt. „Position eins" sagte er nur und widerstrebend kniete ich vor ihm nieder. Wie peinlich! Konnte doch jeden Moment jemand kommen. Ihn störte das natürlich nicht. Er fing an, sich auszuziehen. Tatsächlich kam nach einigen Sekunden ein anderes Pärchen um die Ecke. Beide nicht mehr ganz knackig, aber offensichtlich sehr guter Laune. Sie war derangiert und trug ein unvollständiges Outfit. Ihr kurzer Rock hing schief gewickelt um ihre füllige Körpermitte. Das Oberteil zeigte von ihren Titten mehr, als es bedeckte. Die Reste ihrer Frisur standen wirr vom Kopf ab. Er in Unterhosen. Dass ich vor meinem Gebieter kniete, schien die beiden gar nicht zu irritieren.
    
    Derweil war mein Gebieter dann auch bis auf die Unterhose entkleidet und ließ mich wieder aufstehen. Mit dem Rücken zu ihm stand ich da, während er mich entkleidete und brachte meinen Widerwillen durch stille Duldung zum Ausdruck. Jacke, Top und Rock fielen nacheinander auf den Boden und schon stand ich in der gewünschten Form da. Jetzt galt es, die Haltung zu bewahren! Also tief Luft holen, die Schultern zurück, die gepiercten Nippel raus und den Bauch rein. Schon schob mein Gebieter mich in Richtung des eigentlichen Geschehens. Mit einem flauen Gefühl im Bauch ging ich den Gang entlang und betrat den Barbereich.
    
    Die Beleuchtung war glücklicherweise eher spärlich. Eine Theke zur Rechten. Links ein ...
    ... paar Stehtische mit einigen Barhockern. Die Gäste fast ausschließlich Männer. Ich konnte förmlich spüren, wie sie mich mit ihren Blicken abtasteten. Von meinen blonden Haaren runter zu meinen recht üppigen Titten, über meinen flachen Bauch zur rasierten Scham, meine Beine entlang bis zu den Heels und den ganzen Weg zurück. Erstaunlicherweise war das ein gutes Gefühl. Offensichtlich waren meine ständigen und typisch weiblichen Selbstzweifel über die eigene Optik unbegründet. Oder die Männer waren zu geil, um noch kritisch zu sein. Wer weiß. Eigentlich war das in diesem Moment auch nicht mehr von Bedeutung. Die Erregung hatte längst Besitz von mir ergriffen und meine natürliche Geilheit reagierte prompt auf das üppige Angebot an Männern.
    
    Dennoch war ich extrem froh, dass mein Gebieter an meiner Seite war. Ihm gefiel die Reaktion der anderen Männer ganz offensichtlich. In aller Ruhe ging er mit mir durch die Bar, in seinen Augen und um die Mundwinkel herum konnte ich ein kleines Schmunzeln erkennen. Das war ein sicheres Zeichen, dass es ihm gefiel, von den anderen um seine Begleitung beneidet zu werden. Was er in diesem Augenblick wohl gedacht hat? Vielleicht so etwas wie „Diese kleine Hure gehört mir -- aber wenn Ihr nett seid, dürft ihr auch mal dran."
    
    Von der Theke ging es zur Tanzfläche, welche sogar mit einer Stange versehen war. Rechts davon ein Andreaskreuz an der Wand und ein wenig abgeschirmt die „Spielwiese". Auf der anderen Seite der Tanzfläche eine gemütliche ...
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