Der Mann mit der goldenen Hand 03
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
Ja, Moin. Dritter Teil der Story und es wird einfach nur absurd. Bar jeder Realität und entgegen sämtlicher zwischenmenschlicher Umgangsformen passieren hier Dinge. Wenn ihr Ideen und Anregungen habt, wie die Story weitergehen kann oder was sonst noch so passieren könnte, lasst es mich in den Kommentaren wissen.
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"Oh Herr Meier, wir freuen uns wirklich so sehr, dass sie unsere Einladung doch noch angenommen haben. Das werden unvergessliche Ferien. Nur wir drei und die Natur. Wir haben eine schöne rustikale Waldhütte gemietet. Direkt an einem kleinen See und niemand sonst weit und breit. Brigitte und ich kümmern uns um Essen und Trinken und Sie, Herr Meier, sie packen bitte ein paar ihrer Dinge ein, die reife Frauenhintern zum Glühen bringen, ja? Uhhhh, ich kann es gar nicht erwarten, ihre starke Hand erneut zu spüren. Also, wir holen sie morgen früh gegen 9 Uhr ab. Bis morgen ."
Bettina legte auf. Jetzt aber schnell, sie wollte sich noch die Nägel frisch lakieren und überall rasieren wollte sie sich auch.
Nächster Tag.
"Sie haben aber viel Gepäck dabei, Herr Meier. Zum Glück haben Bettina und ich nur das Nötigste an Kleidung mitgenommen. Wir sind dort unter uns und es ist heiß."
Frank Meier setzte sich nach hinten, die zwei Frauen saßen vorne. Die Fahrt begann. Und verlief ereignislos. Am frühen Nachmittag kamen sie endlich im letzten Dorf vor der Hütte an.
"Wir müssen uns anmelden und dann bringt uns jemand zur Hütte. Ah da vorne scheint es zu sein." ...
... Brigitte und Herr Meier stiegen aus und klingelten. Eine junge Frau, höchstens 20 Jahre alt, öffnete. "Guten Tag, mein Name ist Brigitte Schmitt, ich habe die Waldhütte gemietet."
"Grüß Gott Frau Schmitt, ja, i hol da Schlüssel und dann kumm i num und zaig ah dr Weg."
Verdutzte Gesichter, Schulterzucken, sie stiegen wieder ins Auto. Kurze Zeit später kam die junge Frau wieder, winkte, stieg in einen dreckigen SUV und fuhr vom Hof. Sie fuhren hinterher. Über Feld-und Waldwege gelangten sie an einen kleinen See mit Holzhäuschen davor.
"Des isch dr Hütten. Wossa kimmt ausm Brunna, Holz fuir zum Kocha und Heiza isch da hinta. Inna drinn hamma a großah Zimmra mit a Kichn und zwa kloine Zimmra mit Betta. Ahkaufn könnts in Hinterplocherbachskirchn, so 40 Kilometr nach Westa nunta. Und jetzt wunsch i vui Spaß noh, i muss wieda. Pfüits euch."
Weg war sie.
"Es gibt kein fliesend Wasser und keinen Strom? Hab ich das richtig verstanden?" Frank Meier starrte ungläubig auf die beiden Frauen.
"Ähm ups, das ist jetzt aber wirklich etwas zu rustikal, das war mir gar nicht so bewusst." stammelte Bettina. "Ich dachte, Strom und Wasser gibt es doch überall."
"Also hast du das hier zu verantworten? Na warte!" Frank packte Bettina, setzte sich auf die Veranda Stufe und fing an ihren großen Hintern auszuklatschen. Bettina rutschte genüsslich auf seinem Schoß herum. Es zog schon so herrlich auf ihren Pobacken und auch ihre Spalte fing bereits zu kribbeln an. Jetzt zog er ihr auch ...