Der Mann mit der goldenen Hand 03
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... "Très Pitoresque, wie die Franzosen sagen" flötete Brigitte. Sie wollte ihre Füße ins Wasser halten, stieg aus ihren Birkenstock Latschen und knickte dabei mit dem rechten Fuß um. Sie ruderte mit den Armen, sie verlor das Gleichgewicht, sie stolperte gegen Herr Meier. Der verlor ebenfalls das Gleichgewicht und fiel in den See. PLATSCH! Bettina prustete laut los, Brigitte rappelte sich auf alle Viere auf, Herr Meier zog sich den Bootssteg hoch. Triefend stand er da, die Kleider klebten an ihm. Er schnappte sich einen von Brigittes Latschen und begann ihr damit den Hintern zu versohlen. Sie kniete immer noch und er stellte sich über sie, die Taille zwischen seinen Beinen. Bettina musste sich hinsetzen, so sehr forderte sie ihr Lachkrampf. Brigitte freute sich zuerst, endlich wurde auch ihr Po bearbeitet, doch die Freude währte nicht lange. Bald schon überwogen die Schmerzen. Herr Meier drosch ihr mit ihrem eigenen Schuh seit Minuten konstant stark den Arsch voll. Sie schrie, sie heulte und schließlich fing sie zu betteln an. An Gegenwehr war gar nicht zu denken, er hielt sie mit seinen Waden fest an ihrem Platz, sie konnte sich nicht sehr viel bewegen. "Bitte Herr Meier, ich habe genug, AUWEH AUWEH"
Herr Meier hielt kurz inne. Begutachtete den knallroten Hintern. Zog ihr das Höschen herunter, sah das es tropfnass im Schritt war. "JA doch, ich bin feucht, Herr Meier, aber mein Hintern tut auch wirklich weh. Hören Sie jetzt auf, geben sie mir eine Pause. Es ist auch recht ...
... unbequem hier auf allen Vieren. Lassen sie uns zurück zur Hütte gehen. Dort können Sie mich weiter für meine Ungeschicktheit bestrafen. Bitte lieber Herr Meier." Herr Meier ließ Brigitte frei, sie musste ihr nasses Höschen in der Hand behalten. Er lief direkt hinter ihr und verpasste ihr immer wieder mal einen Klaps mit der Hand. Bettina ging hinter ihm, immer noch von Lachen geschüttelt.
An der Hütte angekommen, ließ Frank Brigitte sich in eine Ecke stellen. Hände auf den Kopf. Bettina machte erstmal Erfrischungen in Form von warmen Weißwein - ohne Strom keinen Kühlschrank. Herr Meier zog seine nassen Sachen aus und hängte sie über dss Geländer der Veranda. Nackt ging er durchs Wohnzimmer in sein Schlafzimmer.
Angezogen kam er wieder, nippte angeekelt am Wein und stellte sich grübelnd vor die Auswahl an Züchtigungshelfern.
"Oh oh Brigitte, du wirst es gleich noch mal richtig ordentlich hinten drauf bekommen, Herr Meier überlegt was er von den Sachen nehmen soll."
"Ohhhhh Herr Meier, Sie haben mich doch schon so tüchtig verhauen. Ich verstehe ja, dass ich noch eine Lektion benötige. Können wir uns da nicht etwas anderes überlegen?"
"An was hast du gedacht, du ungeschicktes Stück?" herrschte er sie an.
"Ich... Ich weiß nicht Herr Meier... Nur bitte geben Sie mir nichts mehr auf meine arme Kehrseite. Ich bin schon ganz wund und werde tagelang nicht mehr richtig sitzen können."
"Tja, wenn dir nichts einfällt, dann gibt's jetzt was mit dem Rohrstock. Leg dich ...