11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... machen ging dann doch zügig und Tonke musste über sich selbst lachen, weil sie bemerkte, dass sie während sie sich mit dem Handtuch abrubbelte, sich schon wieder im Schritt streichelte. Es ging einfach automatisch. >>Das hat dieser Schuft sicher absichtlich so gemacht<< sinnierte sie vor sich hin, um schon wieder zu bemerken, dass sie sich dabei fingerte.
Zu den Tellern, die in den Hängekästen waren, kam sie aufgrund ihrer Größe nicht heran. Also schleppte sie einen Hochlehner heran, um die Teller herunterzunehmen. Nur mit einer Hand schon ein gewagtes Manöver, doch bald hatte sie alles beisammen für das Frühstück, auch das Körberl für die >>Brötchen -- ach nein -- Semmeln natürlich<<, dachte sie belustigt. Nur Kaffeemaschine konnte sie keine finden, bis sie das >>Bialetti<< Ding bemerkte also die klassische italienische Espressomaschine für den Herd, aber nicht die achteckige Ausführung, die sie kannte, sondern eine Runde.
Sie war zerlegt und somit konnte sie problemlos das Wasser füllen und das Sieb einlegen. Die Schwierigkeit war nun die runde Kaffeedose. Dieses Problem konnte sie umgehen, indem sie diese unter den linken Arm klemmte und den Deckel mit der rechten Hand aufschraubte. Doch wie schraubt man die Espressomaschine zusammen in der Wasser ist? Da hörte sie auch schon die Türe und der Herr kam zurück.
„Gibt es schon Kaffee," fragte er durch die Wohnung. Tonke hörte sich angestrengt an, als sie antwortete: „Nein, Herr, tut mir leid, ich bekomme das ...
... verdammte Ding nicht zugeschraubt, mensch." Er stand bereits in der Türe und sah ihr belustigt zu wie sie immer wieder versuchte, die Espressomaschine zuzuschrauben und sich der Unterteil immer wieder mitdrehte. „Ach mein Dummchen ist keine Technikerin, das sehe ich," sagte er mit einem mitleidigen Ton und fuhr fort: „Warum denkst du, habe ich den Rex-Gummi dorthin gelegt, wo du die Maschine gefunden hast?" Wieder einmal sah sie ihn ziemlich blöd an, denn er musste lachen, als er ihr in die Augen sah. Er hob kurz den Finger, um ihre Aufmerksamkeit zu haben, nahm den Unterteil, stellte ihn auf den roten Gummiring und dann das Oberteil darauf. Nun konnte er mit einer Hand die Espressomaschine zuschrauben. Ihre Gesichtsfarbe wechselte auf Rot und er schaltete den Herd ein.
Während der Kaffee blubberte, stellte er >>ihren<< Sessel wieder zum Tisch und presste ein Pünktchen Gleitmittel auf die Spitze der beiden Luststangen. „Herr, muss das sein," fragte ihn Tonke mit zerknittertem Gesichtsausdruck. „Wird immer so sein, wenn du hier bist, zumindest mit einem Plug oder Dildo," antwortete er, dann wies er mit dem Finger an ihren Schritt: „Schön, dass du dich so schnell daran gewöhnt hast!" Tonke bemerkte, dass sie sich schon wieder, eigentlich die ganze Zeit, fingerte und sie antwortete: „War eine harte Nacht. Ich muss morgen wieder zur Uni, darf ich bitte wenigstens heute Nacht schlafen?" Er deutete mit der Hand an, dass sie sich setzen solle und holte den Kaffee, der in der Küche vor ...