11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... sich hin röchelte.
Er goss ein und schnitt für Tonke eine Semmel auf. Den Rest musste sie selber mit einer Hand schaffen. Dann nahm er das Thema von vorhin wieder auf: „Natürlich, heute wirst du schlafen dürfen. Die Woche wird ganz anders als das Wochenende. Das Wochenende war da, um Grenzen mit dir zu suchen und zu überschreiten. Während der Woche, zumindest nächste Woche, machen wir das nicht. Für die nächste Woche habe ich >>SM-KOFFERL<< geplant." Sie sah ihn fragend an. Er grinste und sagte: „Struktur -- Masochismus -- Kontrolle -- Obedience -- Fitness -- Fixierung -- Ergebenheit -- Ruhe --Lernen. Im Ernst: Nächste Woche wird von festgelegten Abläufen geprägt sein, diese sollen dir Halt geben, um dich sicher zu fühlen, auch wenn ich nicht da bin.
Ich muss außerdem für den weiteren Ausbau noch ein paar Dinge besorgen, einiges habe ich bereits bestellt. Nach dem Frühstück werde ich dir deine 20 Schläge geben und dann schreibst du mir alle Ereignisse und Zeiten auf, die nächste Woche stattfinden werden, also von wann bis wann Uni, ist ein Treffen mit Kommilitonen geplant, wann, wo, wie, was. Alles." Tonke schluckte: „Aber die 20 nicht auf die Fußsohlen, bitte?" Er grinste: „Sei dir nicht sicher..." dann lachte er als Tonke ganz bleich wurde: „Nein, das war eine Strafe, das ist nicht zu vergleichen."
Tonke hatte wieder nur eine Semmel essen können, während draußen die Sonne aufging. Leider nicht mehr so ungetrübt wie gestern, einige Wolken tauchten sich in ...
... gleißendes Orange. Sie blickte in die Ferne und schlürfte am Kaffee, während er das Muskelspiel an ihrem linken Unterarm beobachtete, was darauf hindeutete, dass sie schon wieder unbewusst ihren Kitzler mit dem Finger bearbeitete. „An was denkst du," fragte er. Sie ließ ihren Blick in der Ferne und sagte: „Es ist so unwirklich: Vor ein paar Monaten hatte ich Abi gemacht, gleich danach Abifahrt nach Lloret De Mar, dachte das dort spielt sich das ungezwungene Leben ab -- klar, gesoffen, gevögelt und getanzt, aber nur weil man auf einer Party besoffen vögelt heißt es nicht, dass es super ist -- dann hierher. Eine Freundin ist jetzt im dritten Semester die hatte mir gesagt, dass es hier auch nicht keusch zugeht, ich sage nur: >>Take your jacket and let´s go<<, aber in diesen zwei Abenden und den letzten zirka 46 Stunden war wie Leben in Lichtgeschwindigkeit.
„Oh, verdammt, darf ich, Herr, bitte, oh, scheiße, verdammt, bitte kommen, bitte?" Sie hatte sich wieder einmal mit dem Finger, während sie sinnierte, soweit getrieben, dass der nächste O herausmusste und sie schon eigentlich über der Klippe war: „Ughhh, aaaahhhh, bitteeee, keine Strafe, bitte, Herr, gnnnhh, kommen dürfen, bitteee..." Er grinste sie an: „Da hat wohl jemand zu lange gewartet, um Erlaubnis zu fragen? Okay, unter einer Bedingung... Tonke stöhnte: „Jede, Herr!" „...Du wirst mit deiner besten Freundin, von der du mir erzählt hast und mit mir, kommende Woche fortgehen und sie muss bemerken, dass du kein Höschen trägst," ...