Amelie Im College 09 - Sexgeschichten

Amelie Im College 09

... dachte sie gerade, überlegte er grinsend.

„Schade, dass wir nicht hören können, was sie im Gewölbekeller reden", meinte Amelie, die unverändert starr auf den Videofilm blickte.

„Wir haben nur eine Kamera installieren können. Zusätzliche Mikrofone wären zu aufwendig und riskant gewesen", sagte Simon.

Die drei Jungs am Bistrotisch unterhielten sich und lachten lautstark. Maxim öffnete eine Flasche Sekt und goss fünf Gläser ein. Dann drehten sie die Köpfe und blickten zur Tür.

Drei Frauen betraten den Gewölbekeller!

Amelie erschrak! Sie erkannte die drei Frauen auf den ersten Blick.

„Laura!", flüsterte sie.

„Deine Cousine, richtig?"

„Ja."

„Sie ist die Seniorin der Mystical Seven Archangelus Mädchenverbindung, richtig?"

„Eine religiöses, fanatisches Miststück!", fauchte Amelie leise.

„Aber ein sehr geiles Miststück!", erwiderte Simon. Er starrte auf den Bildschirm und bekam beim Anblick von Laura eine Erektion.

Laura trug einen schwarzen Ganzkörper-Latexanzug. Darunter war sie eindeutig nackt. Die vollen Brüste mit den erigierten Nippeln, der flache Bauch, das Haardreieck auf dem Venushügel, alles war quälend unter dem enganliegenden Latex sichtbar. An den Füßen trug sie schwarze Lackschuhe mit hohen Absätzen. Das braune Kopfhaar war streng nach hinten gegelt. Sie trat aufrecht und selbstbewusst an den Bistrotisch, war sich ihrer Ausstrahlung und Stärke bewusst. Sie nahm ein Glas Sekt und trank den Inhalt in einem Schluck leer.

„Und die ...

... zweite Frau ist die Seniorin deines Hauses?", erkundigte sich Simon.

„Es ist Helene, die Seniorin der Kappa Alpha Theta Mädchenverbindung, zuständig für das Haus C 1."

Amelie starrte Helene auf dem Bildschirm an. Sie hatte seit den ersten Sekunden, als sie Helene erblickt hatte, tiefe Gefühle für die Frau empfunden, stand ständig an der Klippe, sich ernstlich zu verlieben. Wirklich, sie sah blendend aus. Der dunkelbraune Pagenschnitt rahmte ein makellos geformtes Mädchengesicht ein. Der Mund war voll und weich. Die großen, grünbraunen Augen sorgten für einen Gesamteindruck totaler Unschuld. Helene trug einen enganliegenden schwarzen Lederrock, ein glänzendes silbernes Shirt, schwarze Nylons und hochhackige High Heels. Sie trat ebenfalls selbstbewusst zum Bistrotisch und nahm sich ein Glas Sekt.

„Erkennst du auch die dritte Frau?", fragte Simon, der unverändert auf die erigierten Nippel von Amelie starrte, die sich unter dem Shirt modellierten.

Amelie nickte. „Doktor Christine Naumann!"

„Die ist doch Dozentin für Lehramt, oder?"

„Sie ist für Linguistik und neuere deutsche Literatur zuständig", antwortete Amelie nickend.

Die Dozentin hatte das brünette Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, trug auf der schmalen Nase eine Brille mit einem breiten braunen Plastikgestell. Sie trug die übliche Kleidung, die Amelie von den Vorlesungen kannte; einen hellgrauen Rock, eine hellblaue Bluse und eine graue Strickjacke.

„Was geht da vor sich?", wollte Amelie wissen. ...