1. Amelie Im College 09


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus. Auf dem Venushügel trug sie einen etwa vier Zentimeter breiten Schamhaarstreifen, im gleichen dunkelbraunen Farbton, wie auch die Kopfhaare waren.
    
    Erneut folgte ein Befehl, denn die Dozentin ließ sich rücklings auf die Matratze sinken und spreizte die Beine.
    
    Helene ließ sich ebenfalls auf die Matratze sinken. Sie legte die rechte Hand auf den Venushügel der Dozentin, strich durch das Schamhaar und berührte mit den Fingerkuppen die Schamlippen.
    
    Amelie atmete heftiger. Erneut sehnte sie sich danach, von Helene intim gestreichelt zu werden. Der Sex mit Helene war wundervoll.
    
    Plötzlich wurde es dunkel vor ihren Augen!
    
    Bevor sie begriff, was gerade geschah, hatte Simon bereits das Shirt über ihren Kopf gezogen. Der Büstenhalter folgte als nächstes. Nun hatte der Junge freien Zugriff auf Amelies entblößte Titten. Er legte beide Hände um die Oberweite und massierte sanft das Fleisch, drückte die erigierten Nippel.
    
    „Oh, Simon ... siehst du, wie Helene die Dozentin fingert?"
    
    „Das sieht geil aus, hm?"
    
    „Ja ... oh ... so schön!"
    
    Simon wusste nicht, ob Amelie mit den letzten Worten das Fingern der Dozentin meinte, oder seine Finger, die gerade ihre Nippel zwirbelten.
    
    Amelie stöhnte leise, blickte jedoch unverändert auf den Bildschirm.
    
    Helene ...
    ... hatte zwischenzeitlich den ausgestreckten Mittelfinger in die Spalte der Dozentin geschoben. In einem sanften Rhythmus fickte sie die Fotze. Gleich darauf zog sie den Finger zurück, legte ihn an den eigenen Mund und leckte mit ihrer ausgestreckten Zunge den nassen Mittelfinger ab. Dann führte sie den Finger zurück zur Weiblichkeit der Dozentin. Diesmal rieb, drückte und massierte sie die Klitoris.
    
    Die Dozentin hatte die Augen geschlossen und schien zu stöhnen.
    
    Es schien ein weiterer Befehl erfolgt zu sein. Helene drehte den Kopf in Richtung des Sofas und nickte. Dann zog sie den Finger von der Klitoris der Dozentin zurück, und senkte den Kopf zwischen die gespreizten Schenkel der Liegenden. Sie rieb mit der Nasenspitze durch das Schamhaar, drückte die Lippen auf die Vagina der anderen Frau. Als nächstes strich sie mit der Zunge über die nassen Schamlippen.
    
    Die drei Männer standen jetzt um die Matratze und starrten fasziniert auf die beiden Frauen.
    
    Helene saugte und knabberte an der Klitoris der Dozentin, die immer stärker stöhnte und zitterte. Zusätzlich schob Helene zwei Finger in die nasse Grotte und fickte die Frau.
    
    Die Dozentin hatte jetzt endgültig alle Hemmungen verloren -- sie wollte nur dieses herrliche Gefühl, das ihr ganzes Ich durchzog, genießen; sie wollte kommen, brauchte den ersehnten Orgasmus. Sie stöhnte wild und hemmungslos, während die Wellen der Lust und Erregung von den Zehen bis in die Fingerspitzen jagten.
    
    Die drei Jungs starrten auf die ...
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