Tina und Sebastian
Datum: 21.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... ganz genau, dass sie mit ihrem Verhalten eine Bestrafung heraufbeschworen hatte. Denn das war es ganz offensichtlich, was sie mit Absicht provozieren wollte.
„Na Tina“, ging Sebastian auf ihre Provokation ein, „es macht dir wieder sichtlich Spaß alle Männer in deinem Umkreis aufzugeilen. Irgendwann kommt die Stunde und du bist ihnen wehrlos ausgeliefert.“
„Du passt doch auf mich auf, was soll mir da denn schon passieren?“, lachte sie ihn spitzbübisch an, „oder willst du mich ihnen etwa ausliefern?“
„Oh, da bringst du mich auf eine blendende Idee. Vielleicht sollte ich das wirklich machen.“
Tina war zwischenzeitlich von der Leiter herunter gekommen und schaute ihn böse an und boxte ihn auf seinen Oberarm: „Untersteh dich du Schlingel, dass machst du doch nicht wirklich, oder?“
„Na was ist jetzt? Erst alle provozieren und wenn es dann ernst wird, fängst du an zu jammern“, lachte jetzt Sebastian seine Tina an.
„Na warte, ich zeige dir schon wer jammert.“
Sie streckte ihm frech die Zunge raus und er schüttelte nur lachend seinen Kopf, nahm sich eine Kiste und brachte sie zum Transporter. Unterwegs kamen ihm seine Brüder und sein Vater ihm wieder entgegen und grinsten ihn verschmitzt an. Da fasste Sebastian einen Entschluss, erst war es nur eine geile Fantasie gewesen, aber die würde er heute zur Wirklichkeit werden lassen. Aber jetzt musste erst einmal der Umzug geschafft werden. Nach diesem kleinen Vorfall am Anfang passierte nichts Nennenswertes mehr. ...
... Insgesamt lief der Umzug reibungslos und gegen siebzehn Uhr am Nachmittag packte Tina die letzte wichtige Kiste in ihrer neuen Küche aus. Alle anderen Kisten würde sie im Laufe der Zeit an seinem richtigen Platz verstauen.
Als sich ihre familiären Helfer zur Werkstatt auf der anderen Hofseite aufmachten, um die Transporter wieder mit dem Werkzeug und Material zu beladen, nahmen sich Sebastian und Tina glücklich in ihre Arme.
„Das gröbste ist geschafft“, meinte Tina und küsste Sebastian leidenschaftlich, „Aber sag einmal, wann darf ich denn mal in die Kellerbar und den Partyraum, wo du solange mit Michel dran gebastelt hast.“
„Gut dass du danach fragst“, meinte er und zog sie mit zur Treppe in den Keller, „Wir haben gestern nur noch den Raum richtig sauber gemacht, wir sind fertig. Er wird dir bestimmt gefallen.“
„Na, jetzt bin ich aber gespannt. Ihr habt ja auch so viel Eifer und Zeitaufwand investiert und dabei so geheimnisvoll agiert, dass ich jetzt wirklich neugierig bin.“
„Die werde ich jetzt befriedigen und nicht nur die“, grinste er seine zierliche Frau liebevoll an.
Sebastian nahm seinen Schlüssel und schloss die Tür zum Partykeller auf, öffnete die Tür und schaltetet dann das Licht an. Tina machte sofort große Augen, denn ihr Blich viel erst einmal auf die kleine Bar in der Ecke, vor der fünf Barhocker mit Rückenlehne standen. An der Wand waren vier Regalschränke mit zwei Glasschiebetüren angebracht. Auf der einen Seite waren verschiedene Gläser und auf ...