1. Tina und Sebastian


    Datum: 21.01.2025, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... der anderen Seite ein Sammelsurium an hochprozentigem Alkohol untergebracht. Hinter der Theke Konnte man einen Aufbau mit zwei Zapfhähnen für Bier sehen.
    
    Gegenüber der Bar war eine Eckbank aufgestellt mit einem Tisch und fünf Stühlen davor, Platz für gut zehn Personen. Als sie dann aber zur anderen Seite schaute, konnte sie es fast nicht glauben. Neben einer alten aufgearbeiteten Anrichte war ein großes Andreaskreuz an der Wand angebracht, an deren Ende sich jeweils eine Metallöse eingeschraubt war. Daneben stand ein Lederbock, an deren Fußenden auch Metalösen eingeschraubt waren. In der Ecke hinter der Tür stand ein Gestell, welches teilweise mit Leder ausgekleidet und mit silbernen Nägeln verziert war.
    
    Die Form war in etwa einer Hürde bei der Leichtathletik mit einer zusätzlichen schrägen Verstrebung zur Stabilität.
    
    „Was ist das denn alles, wozu soll das denn dienen“, fragte Tina staunend mit offenem Mund.
    
    „Das zeige ich dir jetzt gleich“, schmunzelte Sebastian vergnügt, „ist für freche Ehefrauen, die mal bestraft werden müssen. Die Einweihung des Prangers erfolgt sofort.“
    
    Er hatte des kaum ausgesprochen, als er auch schon das Gestell in der Ecke aufklappte. Er zog sie zu sich heran und zog ihr T-Shirt über den Kopf, dann drückte er sie mit dem Kopf über den Querbalken, legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Dann schloss er den Balken um Ihren Hals und Armgelenken und verriegelte ihn. Dann zog er ihren Rock und ihren Tanga aus. Danach band ...
    ... er ihre Fußgelenke mit den Jeansstiefelletten an die seitlichen Verstrebungen fest. Dies ging alles so schnell, dass sie sich gar nicht mehr dagegen gewehrt hatte. Da sie keinen BH getragen hatte, war sie jetzt Sebastian komplett nackt bis auf die Stiefelletten ausgeliefert.
    
    „Na Tina!? Wie gefällt es dir, mir so wehrlos ausgeliefert zu sein“, meinte Sebastian mit einem schadenfrohen Unterton, „mal sehen, womit und wie ich dir deine neckischen Spiele mit meiner Familie austreiben kann.“
    
    „Untersteh dich du gemeiner Kerl, wag es nicht mich hier zu foltern.“
    
    „Nein, das hebe ich mir für ein anderes Mal auf“, erwiderte Sebastian und ging zu der Anrichte, dort kramte er eine rote Schlafmaske aus einer Schublade heraus, „um dich voll und ganz auf deine Gefühle konzentrieren zu können, setzte ich dir diese Maske auf. Du wirst das folgende dann viel intensiver erleben und genießen können.“
    
    „Wag es ja nicht, mir weh zu tun.“
    
    „Das liegt nicht in meiner Absicht Tina“, dabei hatte er seine Hose und die Boxer-Shorts zusammen herunter gezogen und dann seinen schon fast ganz steifen Schwanz in den Mund geschoben, „komm verwöhn mich ein wenig, dann verwöhn ich dich auch gleich schön.“
    
    Tina saugte tatsächlich an seinem Schwanz und verwöhnte seine Eichel mit ihrer Zunge. Wie gerne hätte sie ihre Hände zu Hilfe genommen, aber das war jetzt total ausgeschlossen. Als Sebastian seine Brüder, Vater und Opa in der Tür stehen sah hielt er ihren Kopf fest und begann sie in ihrem Mund zu ...
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