Sklavenpräsentation
Datum: 23.01.2025,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... lassen. Als ich meine Schließmuskeln immer lockerer lies, bis der Weg für die Fische frei war, flutschen die Fischen alle auf den untenstehenden goldenen Teller. Der erste blieb noch auf dem Teller liegen, doch die anderen glitten vorbei und lagen schließlich auf dem Boden.
„So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, fauchte Helga empört. Sprang auf und gab mir ein kräftigen Peitschenhieb auf meine Oberschenkel. Ich zuckte zusammen. Das Personal stand stumm am Rand. Starte auf die Fische, die auf dem Boden lagen. In ihren Augen konnte ich lesen, dass sie sehr erstaunt waren, das so eine große Menge in meinem Arsch und Darm war. „Okay, Sklavensau“, schrie Helga. „Am liebsten würde ich dir die ganzen Fische wieder in dein Sklavenarsch stopfen und du müsstest solange üben, bis du die Fische einzeln aus dein verfickten Arsch bekommst, aber dafür wird wohl heute keine Zeit sein“, schaute dabei den Grafen an. Der Graf schaute zu mir, anschließen zu Helga. „Wenn du meinen Sklaven mietest, kannst du ihm so lange und so oft Fische in den Arsch stopfen wie du möchtest, aber heute soll es doch eher eine Präsentation sein, was alles möglich wäre“. „Leider“, sagte Helga, „aber dafür wird der Sklave einen Fisch essen“. Ich schaute erschrocken Helga an. Die Frau hatte wohl echt perverse Ideen. „Okay“, sagte mein Master. „Das kann er machen“, schon folgte der Befeh meines Masters. „Runter auf die Knie und friss wie ein Hund den Fisch“. Kaum hatte mein Master seinen Befehl ausgesprochen, ...
... spürte ich schon die Peitsche auf meinen Rücken. Sofort ging ich mit meinen Kopf in Richtung Boden, stützte mich nun mit den Händen leicht ab und versuchte mit dem Mund und Zähnen einen Fisch, der gerade noch in meinem Arsch war, zu schnappen. Nach einigen Versuchen konnte ich einen fassen und biss in den Fisch, welcher zu Boden viel, als das Abgebissene sich vom Fisch lösste. Ich kaute etwas widerwillig und schluckte das Stück runter. „Weiter“, schrie Helga. Erneut schnappte ich nach den angebissenen Fisch und biss erneut ein Stück ab.
Das Personal stand fast stumm am Rand und schaute zu. Leise Flüssterten die Hausangestellte Josefine zum Gärtner Johan: „Als Hund würde er sich auch gut machen. Das wäre bestimmt ein geiles Spielchen in unseren Sexstündchen“. Ich konnte dies hören und mir wurde es gleich ganz anders. Das ich vor dem Personal so präsentiert wurde, hatte bestimmt Folgen für mich. Ich biss immer wieder vom Fisch ab. Der Fisch war ganz weich und die Kräten vielen gut ab. Einige musste ich jedoch ausspucken, was der Gräfin Helga gar nicht gefiel. Als fast nur noch die Kräten übrig waren, sagte mein Master: „Du kannst aufhören Sklave. Stell dich wieder zur Präsentation auf“. Sofort hörte ich auf nach den Resten des Fisches zu schnappen. Stellte mich aufrecht hin, spreizte meine Bein und hob meine Arme zum Kopf und verschränkte die Hände dahinter. Mein Schwanz war wieder ganz schlaff geworden, was Helga erneut zu Rasche brachte.
„Wieso steht der Sklavenschwanz ...