1. Sklavenpräsentation


    Datum: 23.01.2025, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... nicht?“ Ich wollte gerade mit einer Hand an meinen Schwanz um ihn steif zu wichsen, da spürte ich einen Peitschenhieb auf meinen schlaffen Schwanz. Ich zucke zusammen und griff sofort an meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn sehr stark. Das Personal schmunzelte, als es sah, das ich ausgepeitsch wurde und sofort reagieren musste.
    
    Mein Master sah dies, dass das Personal Wohlgefallen daran fand, das ich von Helga bestraft wurde. „Ihr könnt nun den Raum verlassen“, sagte mein Master zum Personal, welches nun zögerlich, einer nach dem anderen, den Raum verließ. Kurz darauf war ich mit meinem Master, Manfred und Helger allein im Raum.
    
    „So Helga, du hast nun meinen Sklaven ausgiebig testen können und kannst auch anhand der Bilder sehen, was alles bei ihm möglich ist. Hast du dich nun entschieden ihn zu mieten?“ „Na ja“, sagte Helge. „Da wäre noch eins, was ich noch gerne sehen möchte“. Helga schaute mich an und schmunzelte. „Was willst du sehen?“ „Ich hab gehört, man kann deinen Sklaven auch die Blase befüllen. Das würde mich wohl überzeugen, wenn ich das noch sehen kann“. Helga bettelte förmlich meinen Master an. „Okay, okay“, sagte mein Master. „Den Wunsch erfülle ich dir noch, aber dann musst du dich entscheiden“. Helga nickte und schaute mich schmunzelnd an. Mein Master nahm die Klingel und leutete nach Kerstin der Zofe.
    
    Kerstin betrat kurz darauf den Raum. „Ja, Herr Graf, was sind ihre Wünsche?“, fragte Kerstin in einem beängstigtem freundlichem Ton. „Bring uns eine ...
    ... Klistierspritze mit 100 ml Flüssigkeit, für die Blase des Sklaven“. „Jawohl Herr Garf“, sagte Kerstin und wollte gerade den Raum verlassen, als Helga sagte: „Eine Klistierspritze und dann nur 100 ml. Das ist doch wie ein Tropfen Wasser in der Wüste. Geht nicht etwas mehr, was mich über die Dehnbarkeit und Füllmenge seiner Blase überzeugt?“ Ich war immer noch am wichsen. Helga schaute mich erneut schmunzelnd an. „Okay Helge, du sollst deinen Willen bekommen“, sagte mein Master etwas genervt zu Helga. „Kerstin, bring drei Klistierspritzen, a 250 ml Füllmenge“. Ich hoffe die reichen, Helga?“ Kerstin verließ den Raum. Mir wurde es wieder ganz mumlig in der Bauchgegend. „Ich glaube ja, dass die drei Füllungen mich überzeugen werden“. Stand von der Couch auf, mit dem Whiskyglas in der einen Hand und der Peitsche in der anderen Hand.
    
    Das Glas war fast leer. Nur noch der Boden war leicht bedeckt. Helga nippte erneut an ihrem Glas, welches nun leer war. Reichte es ihrem Mann. Trat ganz dicht an mich heran, so das ich ihrem Atem roch, welcher eine Note von Whisky hatte. Helga drückte mit dem Peitschengriff gegen meine rasierte Scharm und somit gegen meine Blase. „Ich freu mich schon auf deine volle Blase“, flüssterte Helga mir leise zu.
    
    Ich schaute ihr böse in die Augen, wichste meinen Schwanz unaufhörlich weiter steif. Nach einem Weilchen ging die Tür vom Raum auf. Kerstin kam herein, mit einem Tablett in den Händen, worauf die drei großen Blasenspritzen von je 250 ml gefüllter ...
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