Sklavenpräsentation
Datum: 23.01.2025,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Flüssigkeit lagen. Helga warf einen Blick auf die großen Spritzen. „Na, die sehen doch schon viel besser aus, als nur eine 100 ml Spritze. Erneut drückte Helge den Peitschengriff gegen meine rasierte Scharm.
Die Tür stand noch offen, da kam plötzlich Marie, das Dienstmädchen, mit einem kleinem Teewagen hinein. Ich erkannte, dass es der Teewagen aus dem Keller war. Kerstin stellte das Tablett mit den drei vollen Blasenspritzen darauf. Marie starte auf die großen Spritzen.
Das Personal wusste nicht, was alles mit mir angestellt wurde, so dachte sie sich bestimmt, diese Spritzen sollen wohl zu meiner Darmreinigung dienen. Doch als sie mitbekam, dass Gräfin Helga, mit dem Peitschengriff gegen meine rasierte Scharm drückte und erneut sagte: „Ich freue mich schon auf deine volle Blase“, stand Marie mit halb offenen Mund da. Leise flüsterte sie Kerstin ins Ohr: „Bekommt er die Füllung etwa in seine Blase?" „Ja“, antwortete Kerstin nur kurz. Marie hielt sich ihre Hand vor dem Mund.
Manfred, der Mann von Helga meldete sich plötzlich das erste mal zu Wort: „Könnte ich noch einen Whisky bekommen?“ „Gute Idee“, erwiderte Helga. Der Master sagte zu Kerstin: „Hol uns bitte noch drei Whisky und nimm gleich die leeren Gläser mit“. Kerstin sammelte sofort die leeren Gläser ein und verließ den Raum. Marie stand noch wie angewurzelt am Teewagen mit den drei vollen Blasenspritzen darauf.
Helga setzte sich wieder auf die Couch zu ihrem Mann Manfred. „Können wir nun beginnen die ...
... Blase vom Sklaven zu befüllen?“ Mein Master schaute mich an. Ich war immer noch am wichsen. „Deine Hände an den Kopf“, befahl er mir. Dann wedete er sich zu Marie dem Dienstmädchen.
„Da Kerstin nicht anwesend ist, wirst du dem Sklaven die erste Füllung in seine Blase verpassen“. Erschrocken schaute Marie den Grafen an. „Was ich, ich soll“, stotterte Marie. Helga fauchte nun Marie an: „Du wirst doch nicht zu blöd sein, den Einfüllstutzen der Blasenspritze in die Pissröhren vom Schwanz des Sklaven zu schieben und den Kolben der Spritze zu betätigen, damit die Flüssigkeit in den Blase kommt?“
Marie schaute auf die vollen Blasenspritzen mit den langen Einfüllstutzen, welche ca. 15 cm lang war und ca. 8 mm dick.
Mit zittriger Hand griff Marie nach einer der drei Spritzen. Schaute zu mir und trat vor mich. „Stell dich gefälligst seitlich hin, damit wir sehen können, wie du es machst“, fauchte Helga erneut Marie an. Marie stellte sich sofort neben mich, so das Helga, Manfred und der Master einen guten Blick auf mich hatten. Marie griff mit einer Hand nach meinen Schwanz. Ich schaute geradeaus ins leere. Dann führte sie die Blasenspritze zu meinen Schwanz und den Einfüllstutzen an meine Pissröhre. Mein Blick ging kurz runter zu meinem nun steifen Schwanz. Was mir aufgefallen war, trotz der angespannten Situation, dass kein Gleitmittel an dem Einfüllstutzen der Blasenspritze, von Marie gemacht wurde. Doch dann bemerkte ich, dass der Einfüllstutzen etwas glänzte im Licht. Kerstin ...