1. Sklavenpräsentation


    Datum: 23.01.2025, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Ich holte tief Luft und wichste meinen Schwanz weiter.
    
    Nach kurzer Zeit betrat Kerstin, mit einem Tablett in der einen Hand, worauf drei Gläser mit Whisky standen und einem goldenen, großen, Teller in ihrer anderen Hand, den Raum. Helga trat langsam hinter mich. Ich spürte wie der Peitschengriff in meiner Arschvotze berührt wurde. Kurz darauf wurde der Peitschgriff langsam aus meiner Arschvotze gezogen. Helga trat anschließen langsam vor mich. Griff an den Mundknebel und zog den Riemen über mein Kinn, so das die Kugel aus meinen Mund flutschte. Helge grinste mich an. Langsam führte sie den Peitschgriff in Richtung meines Mundes. Ich ahnte schon, was nun folgte.
    
    Ich schaute Helga in die Augen und öffnete langsam meinen Mund. „Guckt euch die Sklavensau an", sagte Helge. "Er kann es wohl kaum erwarten den Peitschengriff, der gerade noch in seinem Arsch war, in seinen Sklavenmaul zu bekommen“. Helger schob den Peitschgriff langsam in mein Mund, immer tief bis in den Rachen. Ich bekam sofort Brechreitze. „Na, na,“ sagte Helger. „Der Schwanz von meinem Mann Manfred ist noch länger und den musste du ganz in deinem Sklavenmaul aufnehmen. Also zicke mal nicht so rum“. Helge drückte erneut den Peitschgriff etwas tiefer in mein Mund. Erneut überkam mir ein Brechreitz.
    
    Ich war immer noch dabei meinen Schwanz zu wichsen, der jedoch nun steif und hart war. Helger führte den Peitschgriff einigemal rein und raus. Sie fickte meinen Mund mit dem Peitschgriff und immer wieder bis zum ...
    ... Brechreitz. Dabei viel Helge schließlich auf, dass mein Schwanz ganz steif geworden ist.
    
    „Ach schaut mal an“ sagte Helga. "Dem Sklaven macht es wohl geil, etwas gequält zu werden? Das ist ja interresant.“ Ich schaute Helge etwas böse an und wichste meinen Schwanz weiter, immer wieder am würgen, wenn sie mir den Peitschengriff tief in meinen Mundhöle schob. Plötzlich zog Holge den Peitschengriff ganz aus meinen Mund. Ich rang nach Luft. Helga drückte mit den Peitschengriff unter mein Kinn und hob so meinen Kopf etwas höher. „Ich glaube mit dir werd ich viel Freude haben". Mein Master fragte sofort: "Helge, dann bist du wohl schon überzeugt, dass mein Sklave für dich die richtige Wahl ist?“ "Na, noch nicht ganz. Jetzt will ich erstmal sehen, wie dein Sklave die Fische auf den goldenen Teller scheißt. Helga ging zur Couch, zu ihren Mann Manfred.
    
    Kerstin reichte das Tablett mit den Whiskygläsern rum und jeder nahm sich eins. „Stell den Teller auf den Boden“, sagte mein Master zu Kerstin der Zofe.
    
    Kerstin stellte den goldenen Teller vor mir auf den Boden, schaute mich erneut wehleidig an. „Sag mal Graf“, lenkte Helga ein, als sie kurz an ihrem Whiskyglas nippte. „Wie ist es mit Publikum?“ „Was meinst du?“ „Na kann ich den Sklaven auch vor Publikum präsentieren und ihm alles machen lassen was ich will?“ „Aber selbstverständlich kannst du das. Egal wo und wieviel Personen zuschauen, der Sklave wird deinen Befehlen gehorchen und alles machen.“ Helga schmunzelte. Mein Schwanz ...
«12...789...17»