1. Sklavenpräsentation


    Datum: 23.01.2025, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... war nun ganz steif. Nun bekamm ich langsam Angst, wenn ich weiter so meinen Schwanz bearbeite, dass ich erneut abspritzen würde. An die Fische in meinem Arsch hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.
    
    Helga schaute auf meinen steifen Schwanz. „Du kannst erstmal aufhören deinen Schwanz zu wichsen“, sagte Helga. „Ich will ihn mir anschauen“. Das waren die ersten erlösende Worte von Helga. Sofort lies ich meinen steifen Schwanz los und legte meine Hände wieder verschränkt auf meinen Kopf.
    
    Helga und die zwei Männer schauten auf meinen nackten Körper mit den leicht pulsierenden Schwanz. Kerstin die Zofe stand mit dem leeren Tablett in der Hand an der Seite. „Dein Personal kennt ja deinen Sklaven und hat bestimmt schon bei allem zugeschaut“, fuhr Helga schließlich fort und nippte erneut an ihr Whiskyglas.
    
    „Mein Personal kennt den Sklaven zwar nackt und darf ihn auch wöchentlich sexuell benutzen, aber sie sind nicht bei den Handlungen anwesend, die ich mit den Sklaven vollziehe, außer Kerstin die Zofe.“
    
    „Aha“, sagte Helga. „Dann wäre es doch bstimmt für dein Personal interessant, deinen Sklaven beim scheißen zuzugucken“. Ich schaute Helga mit großen Augen an. Was soll das denn jetzt? Ich möchte nicht dass das Dienstmädchen Marie, der Chauffeur James, der Gärtner Johan, der Koch Hans, die Küchenhilfe Franziska und die Hausangestellte Josefine sehen, was ich alles machen muss.
    
    Ich hatte Angst, wenn ich ihnen für die wöchentlichen, sexuellen, Handlungen zur Verfügung ...
    ... stehe, dass sie dann ähnliche Dinge mit mir machen würden. Bislang beschränkte es sich auf normalen Sex mit Ficken, Blasen und Lecken.
    
    Das männliche Personal wollte meist nur, dass ich derren Schwänze blase bis zum Schluss, nachdem sie mich hart gefickt hatten und das weibliche Personal wollte ihre Votze lang und ausgiebig geleckt bekommen und anschließen gefickt zu werden.
    
    Mein Herz pochte wie verrückt, was sich bis runter zu meinen Schwanz zeigte, denn er wippte im Herzrhytmus mit.
    
    „Okay Helga“, sagte mein Master. „Dein Wunsch sei mir Befehl. „Kerstin, geh und hol das gesammte Personal hier her“. „Jawohl Herr Graf“, sagte Kerstin und verließ sofort den Raum. Ich stand wie versteinert im Mitte des Raumes. Es dauerte ein kleines Weilchen, bis sich die Zimmertür öffnete. Kerstrin betrat als erstes den Raum. „Hier wäre das Personal Herr Graf“. „Sie sollen eintreten und sich dort aufstellen“, der Graf zeigte neben der Couch auf eine frei Stelle im Raum. Einer nach dem Anderen betrat den Raum, in dem sie nie zuvor waren, außer Marie das Dienstmädchen zum saubermachen.
    
    Alle schauten auf meinen nackten Körper und meinen steifen Schwanz. Sie schauten anschließend etwas verwundert den Grafen an. „Ihr seid heute hier, auf Wunsch der Gräfin Helga. Sie möchte das der Sklave unter Publikum seinen Darm entleert, der mit Fischen gestopft wurde“. „Aha, dafür waren die Fischen“, flüsterte leise Franziska die Küchenhilfe, dem Koch Hans ins Ohr, aber noch so laut, dass ich es auch hören ...
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