1. Der Hausbesuch


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... zittern.
    
    Gabor traute seinen Ohren nicht. Redete die Verrückte mir ihrem Mann, während er sie leckte? Was erzählte die ihm denn? Nicht einmal drei Finger die er ihn Marlenes tropfendes Loch schob ließen sie still werden. Wenn er schon mit Gesichtsverlust und Karriereknick hier raus gehen sollte weil sie ihren Mann demütigen musste, dann wollte er wenigstens befriedigt gehen. Er drückte sich unter Marlene hervor, erhob sich, stellte sich dicht hinter sie, drückte seinen geäderten Schaft zwischen ihre Backen. "Wo wir gerade bei den 'Wichshilfsmitteln' waren, meine liebe Marlene ... Am liebsten spritze ich immer noch in einer saftigen Möse ab." Mit diesen Worten drückte er ihr sein fettes Ding ohne weiteren Kommentar bis zum Anschlag in den Schlitz. Marlene stöhnte auf "Ohh jaaa. Genau so muss ein Stecher sein. Sieh dir das an Schatz! ... Ohhh ..."
    
    Gabor konnte jetzt besser sehen, was vor sich ging und beruhigte sich etwas. Obwohl die Couch sichtlich wackelte und Marlene ihrem Mann nicht vorsichtig streichelte sondern sich eher vor Geiheit an seiner Schulter stützen mußte, schlief Paul seelenruhig weiter. Mit neu gewonnenem Mut legte Gabor noch einen drauf.
    
    Während er Marlene mit tiefen, langen Stößen von hinten fickte, redete auch er auf den schlafenden Paul ein. "So mein lieber Herr Schneider. Ihr Frau ist ja eine ganz schön versaute Schlampe. Schauen sie mal, wie die ihren Arsch hin hält um mal richtig durchgenommen zu werden!" Jedem seiner Worte verlieh er ...
    ... Nachdruck indem er Marlenes Hüften rythmisch fest an sich zog, um den Fick noch zu intensivieren.
    
    Marlene brachte diese Unverfrorenheit endgültig auf Orgasmuskurs. Das weiche Ledersofa drückte ihr weichen Titten zusammen und bei jedem Stoß rieben ihre sensiblen Nippel fest über die raue Oberfläche. Sie spürte wie ihr die eigene Soße herausgedrückt wurde und langsam an den Oberschenkel herunter lief. Bei jedem Stoß klatschten die dicken Hoden ihres Stechers auf ihre sensibelsten Stellen und kickten sie unaufhaltsam zum Höhepunkt. Sie stöhnte ihrem Mann weiter ins Ohr
    
    "Oh jaa. Wie gut der ficken kann, der Herr Denaria. ... Sein Schwanz ist viel fetter als deiner ... Hm... Der besorgt es mir richtig gut! Hm ... Gabor! Hmm... Spritz mir deine Ladung in meine Fotze ... Meinen Mann stört das gar nicht! Hm ..."
    
    Die beiden waren nicht mehr zu halten. Gabor griff nach vorn, presste seine Hände um Marlenes Brüste und drückte ihre Nippel zwischen seine Finger. Jeden Stoß nutzte er, um die lustvolle Tittenmassage zu verstärken, während er seinen Schwanz kraftvoll aus den Knien in ihre kontraktierende Spalte hämmerte.
    
    "Oh ja! Ihre geile Frau wird jetzt abgefüllt, Herr Schneider! Fühlt die sich für sie auch so eng an oder sind sie nicht so gut bestückt? Richtig gut! Die nehm ich gerne mal wieder! Ahh..." Gabor spritzte seine heiße Sahne tief in das Loch seiner Klientin und vergaß sich dabei ein bisschen. Die Gewalt mit der er nach vorne drängte verschob die Couch einige Zentimeter, ...
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