1. Der Hausbesuch


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... inneren Barrieren des Anstandes und der Höflichkeit waren stabil aber nicht unzerstörbar.
    
    "... einen Orgasmus haben, mein lieber Herr Denario."
    
    Verdammt.
    
    Gabor sah ihr tief in die Augen und konnte in diesem Moment nicht anders als ihr aus tiefstem Herzen zuzustimmen "Das geht mir ganz genauso, Frau Schneider." flüsterte er, während er mit einem Kopfnicken auf den kahlen Hinterkopf von Paul wies, der leicht schräg, bewegungslos auf dem Sofa hing. "Ich würde jetzt auch sehr gerne einen Orgasmus genießen." Bis zu dieser Sekunde war sich Marlene nicht sicher, ob sie ihre Gedanken wirklich laut ausgesprochen hatte. Jetzt war sie froh über das Echo.
    
    Der Frust unzähliger ungefickter Nächte und orgasmusloser Kurzficks brach sich in diesem Moment in beiden Bahn.
    
    Aufreizend und mit viel Bewegung aus der Hüfte ging Marlene zur Couch und beugte sich nach vorn über die Lehne zu ihrem offensichtlich schlafenden Mann herunter.
    
    "Schauen sie mal" sagte sie, während sie sich das Kleid vorsichtig über den Po nach oben zog. "Ich glaube mein erschöpfter Paul schläft schon. Er hat es nicht einmal geschafft, die Kopfhörer abzulegen."
    
    Gabor traute seinen Augen nicht. Die dunkle Ledercouch als Hintergrund, und davor, als kristallklarer, heller Kontrast, der prachtvolle Arsch seiner Klientin. Die gespreizten Beine rutschte sie auf dem Teppichboder so weit es ging auseinander, mit einer Hand griff sie sich unter dem Bauch durch zwischen ihre Schenkel. Mit Zeige- und ...
    ... Ringfinger zog sie ihre feucht glänzenden Ficklippen auseinander und rieb den Mittelfinger vorsichtig über ihren von der Esstischleuchte bestens beleuchteten, glänzenden Kitzler.
    
    Mit einem Blick über die Schulter und ohne ihre Hand still zu halten fragte Marlene nach hinten "Was war denn nächste Thema im Fragenkatalog?"
    
    Wie aus der Pistole geschoßen, konnte Gabor antworten "Da ging es um Hilfsmittel bei der Selbstbefriedigung." Er öffnete seine Hose und sprach weiter.
    
    "Da sie sich gewünscht hatten, dass ich auch wahrheitsgemäß antwortet, lege ich gleich mal vor. " Seine Shorts fielen zu den Knöcheln und er umfaßte seinen ansehnlichen Schwanz. Die dunkelrote Eichel wurde noch dicker, als sich seine Finger fest um den Schaft legten und er weiter sprach. "Normalerweise wichse ich ohne Hilfsmittel, es ist aber manchmal ganz schön eine ordentliche Portion Handcreme zu Hilfe zu nehmen. Das fühlt sich dann etwas mehr an, wie eine geile nasse Fotze. Wie sieht es denn bei ihnen aus?"
    
    Marlene legte ihren Kopf direkt neben dem ihres Mannes auf der Sofalehne ab und atmete schwerer. "Also Herr Denario! Oh ... Sie haben ja gar keine Hemmungen mehr! Ich brauche definitiv keine Handcreme. Wie sie sicher sehen können tropft es mir so stark aus der Pussy, dass ich mir lieber noch etwas Größeres als nur meine Finger rein schiebe." Während dieser Worte tastete sie nach unten um die Wasserflasche zu greifen, setzte den kalten, runden Flaschenhals an ihr Fickloch und schob sich die Flasche ...
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