1. Der Hausbesuch


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... saß ihr geiler Makler und gleich dabei ihr lustloser Ehemann. Und sie, notgeil und tropfend, mit drei Fingern im Loch, wollte jetzt ganz gerne richtig schnell kommen.
    
    In ihrer Fantasie bearbeitete Herr Denaria sie unnachgiebig mit seinen Fingern. Sie sah das Bild genau vor sich. Seine starke, gebräunte Hand, die helle Manschette seines Hemdes und der Finger mit seinem goldenen Ehering, der feucht glitzernd immer wieder in sie hinein fuhr. So gut fühlte sich das an. Durch die Bluse began sie ihre Nippel zu reiben. Nur noch ein kleines bisschen weiter ...
    
    "Mama!" ... "Mamaa! Ich muss mal ..." Die Türklinke drückte sich herunter. Oh nein. Hannah, ihre kleine Vierjährige klopfte schlaftrunken an der Badezimmertür. 'Schlafen gut durch' hatte sie gesagt. Gerade jetzt. Bloß gut, dass sie abgeschlossen hatte. Bei aller Liebe, aber so kurz vor einem dringen nötigen Orgasmus gebremmst zu werden war nicht verzeilich.
    
    "Mama kommt gleich, Süße" rief sie ungehalten nach draußen, während sie widerwilig ihre Hand zurückzog. Hastig das Kleid nach vorn ziehen und aufspringen waren für die genervte Marlene eine Bewegung. "Noch ganz kurz ..." Hastig spülte sie ihre Hände ab und sammelte sich kurz, bevor sie die Badtüre aufschloß. Atmen. Ganz ruhig Atmen. "Na los, meine Kleine. Und dann schnell wieder ab ins Bett ..."
    
    Auf dem Weg zum Wohnzimmer griff sie im Flurregal nach einer frischen Wasserflasche. Jeder Schritt ließ ihre Oberschenkel aneinander reiben und diese Bewegung übertrug ...
    ... sich mühelos auf ihre gereizte Scham. Beim Betreten des Wohnzimmers brach die Erkenntnis über sie herein. Vor der Toilette lag noch ihr feuchter Slip. Kühl und erregend brannten sich die Sinneseindrücke ihrer völlig nackte Pussy in ihr Gehirn.
    
    Gabor Denaria war sofort aufgestanden, als Marlene durch die Tür kam. "Ich will nicht unhöflich sein, aber bei mir ist's schon etwas dringend." sagte er, während er sich auf dem Weg zum Bad an ihr vorbei drücken wollte und sie dazu vorsichtig an der Hüfte schob.
    
    "Äh.. Moment ... Die ... unsere Kleine ist blöderweise gerade im Bad. Die paar Minuten müssen sie noch aushalten. Lassen sie uns doch weiter machen." Marlenes, von Erregung vernebelte Gedanken rasten. Der durfte nicht ins Bad! Ihr Slip lag da. Mit dem ganzen Muschisaft getränkt. Gabor blieb erschrocken direkt vor ihr stehen. Er war deutlich größer als sie und seine kräftigen Hände lagen immer noch auf ihren Hüften. Marlene empfand seinen Geruch atemberaubend. Männlich, gepflegt, geil.
    
    Er konnte jetzt nicht 'weiter machen'. Ohne sich kurz im Bad zu erleichtern, war kein klarer Gedanke mehr zu fassen.
    
    In dieser Sekunde öffnete sich leise die Badtür, die Kleine huschte über den Flur in ihr Zimmer und war verschwunden. "Ich würde jetzt wirklich gerne ..." setzte er an und wurde von Marlene unterbrochen.
    
    "Ich würde jetzt auch wirklich gerne ..." Was würde sie gerne? Er durfte nicht ins Bad, denn dort lag der Beweis ihrer Geilheit. Sie musste schnell improvisieren . Ihre ...
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