Celine 02
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ihr Lieben, mit etwas Zeit dazwischen nun die Fortsetzung der Geschichte. Ich weise freundlich darauf hin, dass ich kein Profi bin und mich über Rückmeldungen und wohlmeinende Kritik freue. Viel Freude bei der Geschichte, wo immer Ihr seid und was immer Ihr tut.
2. In der Pause
Nun war gar nichts mehr unspektakulär. Ich war geil, verwirrt und nicht mehr in der Lage der Fortbildung in irgendeiner Form zu folgen. Mein Schwanz war bretthart und ich hatte das Gefühl kurz vor dem Abschuss zu stehen. Celine hingegen gab sich ganz locker, sie hatte die Schenkel wieder geschlossen und ließ sich aber auch nicht das kleinste Bisschen anmerken. Sie beteiligte sich plaudernd an der Diskussion, während ich mir wünschte, dass mich jemand an der Hand nimmt und in die nächstgelegene Eiswanne führt.
„Ok, nicht aus der Fassung bringen lassen. Du hast schon viel gesehen." Versuchte ich mir mantraartig einzureden. „Bleib cool, benimm Dich nicht wie ein 14-jähriger Spanner. Durchatmen."
Langsam, für mich quälend langsam, kam ich wieder auf Normalnull, dabei konnte ich Celine aber kaum anschauen. Aber ich bekam mich immer besser in den Griff und bis zur Mittagspause gelang es mir sogar wieder im Thema zu sein. Puuuuh, was für ein Vormittag, davon würde ich wohl noch in etlichen Momenten der Selbstbefriedigung zehren können. Der Leiter der Gruppenarbeit entließ uns in die Mittagspause und wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam verließ Celine als eine der Ersten den Raum.
Mit dem ...
... festen Vorsatz jetzt nicht mit dem Schwanz zu denken, ließ ich mir Zeit, räumte meine Sachen zusammen und begab mich in Richtung Kantine. Celine war nirgends zu sehen. Wahrscheinlich war sie schon dort, umgeben von einem Kreis von Bewunderern, während sich in ihrer feuchten Möse die Muskeln um irgendetwas spannen. Wumms, da war es wieder das Bild von vorhin, Celine mit hochgerutschtem Kleid, die Beine unanständig weit gespreizt. Sie wusste und wollte, dass ich schaue, sehe wie feucht sie war. Sie war geil gewesen und meine offensichtliche Geilheit hat sie nur noch mehr angemacht. Uns wie dirty es war sich in eine Fortbildung zu setzen und etwas in der Muschi zu haben? Eins stand fest, Celine musste es faustdick hinter den Ohren haben.
Und dabei wusste ich nichts von dem was noch kommen sollte.
Eine Tür vor mir schwang auf, ein gehauchtes „Komm rein!", ein fordernder Griff nach meiner Hand und Sekunden später stand ich mit Celine in einem kleinen Büro. Ich war vollkommen perplex, in meinem Hirn und meiner Hose war in Sekundenbruchteilen schon wieder Alarmzustand erreicht. Was wollte sie von mir? Ein Quickie in der Mittagspause? An mir sollte es nicht liegen. Oder eine Abreibung, obwohl sie offensichtlich meine geilen Blicke provoziert hatte?
Im Büro stand noch ein Aktenschrank, ein Schreibtisch mit PC, hinter dem Tisch noch ein Bürostuhl und davor zwei Besucherstühle. Hoffentlich machte der Besitzer eine ausgedehnte Pause, allein unerlaubt in einem fremden Büro angetroffen ...