1. Celine 02


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zu werden konnte schon für Unannehmlichkeiten sorgen.
    
    „Entschuldigung. Halte ich Dich vom Essen ab?" fragte Celine mit einem Blick, der nur eines ausdrückte: Verführung pur.
    
    „Ich? Mich? Äh, nein, gar nicht."
    
    „Verwirre ich Dich?" fragte sie in ihrer mädchenhaften Stimme fast unschuldig.
    
    „Oh, nein. Oder doch, irgendwie schon..."
    
    „Bist Du geil geworden?"
    
    Rumms! Bist Du geil geworden? Junge Frau, Du hast keine Ahnung wie geil. Aber das jetzt so auszuposaunen?
    
    „Äh, ja, doch irgendwie..." stammelte ich, der Meister des Flirtens, der tollen Sprüche und des Dirty Talks. Am liebten hätte ich mir selbst eine Ohrfeige gegeben.
    
    „Möchtest Du mehr?"
    
    Celine lehnte sich an den Schreibtisch und begann ihr Kleid hochzuziehen. Mein Mund war staubtrocken. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre kein Wort aus mir herausgekommen. Und wie ich mehr wollte. Was für ein begehrenswertes, geiles Geschöpf! Alles an ihr passte, die blonden bis dunkelblonden Haare, die dunkleren Augenbrauen über den klaren blauen Augen aus denen jetzt eine Mischung aus Schalk und Verführung blitzte. Die sehr weiblichen Proportionen welche ihr Kleid erahnen ließen. Die Hände, die ihr Kleid über die Schenkel schoben.
    
    Ich machte einen Schritt auf sie zu, Celine aber bedeutete mir mit einer Kopfbewegung stehen zu bleiben.
    
    Das Kleid erreichte ihre Scham, ich konnte die ersten dunkleren Haare sehen, die ihren Schlitz umgaben. Offensichtlich hatte sie diese gestutzt, so dass meine Augen nicht durch ...
    ... einen Urwald wandern mussten, es aber weiblich und extrem geil aussah. Sie schob ihr Kleid noch höher und setzte sich dann mit geschlossenen Beinen auf den Schreibtisch.
    
    Ich stand nur da und brachte weiter kein Wort heraus.
    
    „Möchtest Du noch mehr?"
    
    Ich nickte wortlos und konnte nicht anders als mir mit der Hand über die Beule in meiner Hose zu streifen. Oh ja, ich wollte mehr.
    
    Celine öffnete langsam die Schenkel. Es ist mir ein Rätsel wie Frauen dazu in der Lage sind so viel Anmut und Geilheit in eine Bewegung zu legen. Celine war darin eine Meisterin.
    
    Meine Blicke zogen sich an ihren Schenkeln entlang, immer weiter auf das Zentrum der Lust hin. Und da war sie, die Möse. Umgeben von einem lichten dunkleren Schamhaar. Ich gierte danach die wulstigen Schamlippen zu teilen, ihre feuchte Spalte zu erforschen. Und feucht war sie. Ihre Muschi schien in hellem Aufruhr zu sein. Die Schamlippen waren etwas gerötet und durch die Spreizung ihrer Beine etwas auseinandergezogen. Das rosige, willige Fleisch schimmerte feucht und aus ihrer Möse ragte immer noch ein lila Plastikband. Ihre ganze Muschi pulsierte wieder um etwas in ihr.
    
    „Macht Dich das an?" riss mich Celine aus meinen Betrachtungen.
    
    „Ja, und wie!" schaffte ich zu krächzen.
    
    „Mich auch. Ich bin schon den ganzen Tag geil."
    
    Mir blieb nichts als sprachlos ihre Möse anzustarren und zu nicken.
    
    „Wobei ich etwas Unterstützung dabei hatte." Lächelte Celine und zog ganz leicht an dem Plastikband, um dann das ...