Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Schamlippen hervorlugten. Das Ganze Ensemble feucht glänzend. Ich konnte mich nicht sattsehen und genoss im Halbdunkel diesen Anblick. Wohl zu lange, denn schon sauste die Peitsche zwei mal schnell auf meinen Rücken. Vor Schreck, weniger vor Schmerz presste ich meine Atemluft genau auf Ihre Lustgrotte.
„Uiii, nicht schlecht für den Anfang, aber jetzt mal los, lass Deine Zunge gehen, damit das heute noch was wird. Und halte Deine Hände auf dem Boden, also auch nicht an Dir rumspielen!"
Ich beeilte mich mit meiner Nase Ihre Schamlippen zu teilen und dann einmal von unten nach oben durch Ihre Grotte zu lecken auf der Suche nach Ihrer Lustperle. War nicht schwer zu finden, sie erwartete mich bereits vorwitzig heraus schauend. Ich saugte, knabberte und leckte daran und hatte sofort eine unmissverständliche Reaktion von Madame. Ihr anfängliches Stöhnen ging immer mehr in ein Hecheln über, nur kurz unterbrochen von spitzen Schreien. Das Ganze begleitet von kreisenden Bewegungen Ihres Beckens.
„Jaaaa, mach, mach, mach!!!"
Sie griff in meine Haare und presste meine Mund noch näher an sich, mit dem Ergebnis, dass meine Nase tief in Ihrer Lustspalte steckte.Und dann erfolgte eine Explosion, wie ich Sie bei anderen Frauen in der Heftigkeit noch nicht erlebt habe. Ihr Unterleib zuckte wie wild, sodass ich fast Angst um meine Nase hatte. Sie schrie, Sie zuckte, Sie bockte gefühlt minutenlang. Dann wurde Sie langsam ruhiger und auch Ihre ekstatischen Bewegungen ließen langsam ...
... nach.
Sie rutsche im Sessel vor bis an die Kante und nahm gleichzeitig Ihre Beine hoch, so dass Sie Ihre Füße auf meinen Schultern abstellen konnte. Meine Nase immer noch in Ihre Lustspalte, hatte ich nun die Rosette Ihres geilen Arsches direkt vor meinem Mund. Und was macht ein devoter Sklave? Er verwöhnt die Rosette mit seiner Zunge, in der Hoffnung, dass das auch seiner Madame gefällt.
„Jaaa, schöööön ... weiter, mach weiter, jaaa..." Es schien Ihr zu gefallen, mehr noch, Sie war schon wieder auf dem Weg zum Gipfel. Sie schrie, Sie japste, Sie gurgelte. Ich versuchte noch mit meiner Zunge in Ihr süßes Arschloch einzudringen, da geschah es, Sie bäumte sich auf und mit einem ohrenbetäubenden Schrei squirtete Sie mir direkt in die Augen.
„Hör auf, hör auf, ich kann nicht mehr!" mit diesen Worten stieß Sie mich von sich weg. Ich betrachtete Ihren immer noch zuckenden Unterleib, um dann Ihre Schenkel abwechselnd mit Küssen zu bedecken. Langsam kam Sie wieder zur Ruhe. Sie blickte mich selig und zufrieden an. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen und ich hoffte Sie gleich ficken zu dürfen, um endlich diesen fast schon schmerzhaften Druck loszuwerden. Es sollte leider anders kommen.
„Du bist der geborene Lecksklave. Es war herrlich, so etwas habe ich noch nicht erlebt. das ist nicht mehr zu steigern, danke dafür mein kleiner Sklave. Du hast Dir Deine Belohnung redlich verdient; nein, Du darfst mich nicht ficken, das geziemt sich für einen Sklaven nicht. Zur Erinnerung, Du ...