Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... bist einzig dazu da mir Lust und Befriedigung zu verschaffen, Dich von mir demütigen und erniedrigen zulassen. Und Dich zu peitschen, wenn mir danach ist."
Wieder eine Ernüchterung, ich durfte Sie nicht ficken. Ich war enttäuscht, lies mir das aber nicht anmerken.
„Ich habe große Lust Dich noch ein bisschen zu quälen, was hältst Du davon?" Eine rein rhetorische Frage, es interessierte Sie eh nicht, was ich davon hielt. „Bevor Du antwortest, hör zu was ich vorhabe. Du wirst Dich drei Meter von mir entfernt am Boden auf Deine Fersen hocken, natürlich mit weit gespreizten Beinen. Ich werde mich vor Dir ganz ausziehen, mich dann auch mit gespreizten Beinen in den Sessel setzen. Nein, ich werde meine Beine über die Lehnen legen, damit Du einen besseren Blick auf mein Arschloch und meine Fotze hast. Dann werde ich mich überall streicheln und Du darfst zugucken. Dann wirst Du Dich selber wichsen und vor meinen Augen abspritzen. Natürlich wirst Du mich vorher standesgemäß darum bitten müssen!"
Stand auf, und lies Ihr Kleid von den Schultern rutschen. Ich sah zum ersten mal Ihre nackten Brüste. Sie waren ein Traum, wundervoll geformt, Ihrem Alter entsprechend leicht der Schwerkraft nachgebend, mit dunklen Warzenhöfen und keck hervorstehenden Nippeln. Dann setzte Sie sich in den Sessel und schwang Ihre Beine über die Lehnen. Ich saß in der ersten Reihe und hatte somit den besten Blick auf alles für was ein Mann morden würde. Es viel mir schwer, ob des geilen Anblicks, mich ...
... zu konzentrieren, wie ich die von Ihr gewünschte Frage am Besten formulieren sollte. Jetzt bloß keinen Fehler machen und womöglich noch eine Bestrafung kassieren.
„Wolltest Du nicht noch etwas fragen, mein kleiner Sklave, oder besser mein kleiner Lecksklave?"
„Ja Madame, der Sklave bittet darum, sich vor den Augen von Madame zu wichsen und abzuspritzen?"
„Es sei Ihm erlaubt"
Sie fing mit der rechten Hand an Ihre Brüste zu streicheln und Ihre Nippel zu zwirbeln. Mit der anderen Hand fuhr Sie in Ihren Schoß und umspielte Ihre Lustperle. So aufgegeilt wie ich war, würde das ein kurzes Schauspiel werden. Drei mal hoch und runter und die Eier fingen an zu kochen und der Point of no return war erreicht. In mehreren Schüben spritzte ich alles auf den Boden. Trotz, oder vielleicht sogar wegen Ihrer Demütigung war das Befriedigung pur für mich. Erschöpft lies ich mich auf die Seite fallen.
„Von Ausruhen war nicht die Rede, Du bist noch nicht fertig. Auf den Bauch und schön durch Deine Wichse zu mir her gerutscht, um mir Deinen Dank zu beweisen und mir die Füße zu küssen. Ich warte!"
Wieder eine Demütigung! Also ab auf den Bauch, durch die eigene Wichse zu Madame hingerobbt und ergeben ihre Füße geküsst. Es ist eh schon erniedrigend nackt mit steifem Schwanz vor Madame zu knien, aber so kurz nach dem Abspritzen mit hängendem Schwanz durch die eigen Wichse zu robben, ist der Gipfel der Unterwerfung.
„Fein gemacht, mein kleiner Lecksklave, und noch an einem Gespräch ...