Madame
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... ich.
„Wer wird denn da weinen, spar dir die Tränen für später! Nein, Verlängerung finde ich gut. Es hat mir so gut gefallen, wie du gezappelt hast in deinen Ketten. Kooommm, fünf Minütchen hältst du noch aus. Ich werde dich auch nicht auspeitschen, nur ein bisschen Strom. Ich werde es mir auf der Couch mit einem Gläschen Sekt gemütlich machen und deine Show geniessen. Danach hast du dir eine Pause redlich verdient und die machst du dann auf der Streckbank. So genug geredet; Strom an!"
Mit ihrem letzten Wort legte Sie den Schalter um und meine Qualen begannen erneut. Die Stromschläge kamen abwechselnd in meinem Arsch, in der Harnröhre, unter der Eichel und am Hodensack. Manchmal auch zwei, drei oder alle gleichzeitig. Entweder war ich mittlerweile so empfindlich geworden, dass ich die Stromschläge härter empfand oder diese Biest hatte die Stärke nochmal erhöht. Egal, ich brüllte wie am Spiess und zuckte unkontrolliert hin und her.
Trotz der Schmerzen, bekam ich mit, dass Gabriella mit einer Hand unter ihr Kleid gerutscht war und sich offensichtlich selbst befriedigte. Nach fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, war der Spuk vorbei und ich sackte zusammen, sodass ich nur noch mit meinen Armen in den Ketten hing. Ich war total fertig, ich konnte nicht mehr.
Gabriella erhob sich von der Couch und kam auf mich zu. Woher Sie den elektrischen Viehtreiber auf einmal herhatte, wußte ich nicht. Sie kam ganz nah an mich ran, um mir nacheinander Eichelring, ...
... Cockring und den Diator zu entfernen. Mit den Worten: „Der Analplug bleibt erstmal drin, ich habe keine Lust auf Schweinerei und Gestank. Kannst ihn dir später selbst rausholen. Was das hier ist, weißt Du?" und hielt mir den Viehtreiber unter die Nase. Ich nickte, dann fuhr Sie fort: „Ich werde dir jetzt nacheinander die Arme von den Ketten befreien, sie aber sofort an deinem Halsring befestigen. Dann werden wir beide zur Streckbank gehen, du wirst dich darauf legen und ich werde Dich fixieren. Solltest du dabei auf dumme Gedanken kommen und Schwierigkeiten machen, kommt der hier zum Einsatz."
Wieder hielt Sie mir das Ding vor die Nase, ging dann damit zu meiner Körpermitte und hielt ihn mir an den Schwanz und drückte ab. Mit einem gellenden Schrei brach ich wieder zusammen. Schweiß gebadet und mit Tränen in den Augen, hörte ich Gabriellas Stimme, wie durch Watte: „Das waren nur 20 Prozent Leistung, also sei brav und benimm dich!" Mittlerweile hatte ich mich aufgerappelt und stand wieder auf meinen Füßen. Sie begann meine Arme, genau wie sie gesagt hatte, von den Ketten zu befreien und am Halseisen zu befestigen.
Wir gingen zur Streckbank und ich legte mich widerstandslos darauf. Sie fixierte zuerst meine Beine in den dafür vorgesehenen Fesseln, dann meine Arme. Ich zitterte am ganzen Körper. Seltsamerweise hatte ich immer noch eine Erektion. Ich verstand meinen Körper nicht mehr. Auf der einen Seite erlitt ich Höllenqualen, auf der anderen Seite war ich immer noch geil. Ich ...