1. Madame


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... die Gabriella dann die Kabel, die aus dem Kästchen kamen, anschloss.
    
    „Dieses kleine Kästchen wird Dir in unregelmäßigen Zeitabständen und in verschiedenen Stärken, abwechselnd an den verschiedenen Elementen, Stromstöße geben. Das Gerät ist eingestellt auf 15 Minuten. In den ersten Minuten werde ich Dich mit verschiedenen Schlaginstrumente parallel auspeitschen.
    
    Den Schluß Deiner Tanzvorstellung werde ich bei einem Gläschen Sekt von der Couch aus geniessen. Zuerst zum Anwärmen die siebenschwänzige Peitsche, danach die Peitsche mit dem einzelnen dicken Riemen. Ich habe mir sagen lassen, die tut besonders weh, zeichnet aber schöne Muster auf die Haut. Also, let`s go!"
    
    Sie nahm die Peitsche in die Hand, legte einen Schalter auf dem Kästchen um und schlug das erste Mal zu. Anfänglich waren sowohl die Peitschenhiebe, wie auch die Stromstösse erträglich, wurden aber von Sekunde zu Sekunde stärker, bis ich schließlich vor Schmerzen nur noch schrie und stöhnte und unkontrolliert in den Ketten zappelte. Nach wenigen Minuten wechselte Sie das Schlaginstrument und ab da wurde es richtig heftig. Schließlich ließ Sie von mir ab, setzte sich auf die Couch, nahm das Glas Sekt und prostete mir zu.
    
    Die Stromstöße gingen derweil mit unverminderter Stärke weiter. Besonders Die Stromstöße durch den Dilator in meiner Harnröhre und die im After waren Höllenqualen. Dann nach 15 Minuten war es vorbei. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und hing an meinen Armen in den ...
    ... Ketten von der Decke. Trotzdem war mein Schwanz noch immer voll erigiert. Auch die Klammern an meinen Nippeln machten sich jetzt wieder bemerkbar.
    
    Aus Richtung Couch hörte ich Geräusche. Gabriella klatschte in die Hände: „Applaus, Applaus, gute Show Sklave, das schreit geradezu nach einer Zugabe. Was hältst Du davon?"
    
    Ich schüttelte energisch mit den Kopf und wollte meine Ablehnung auch noch verbal untermauern. Gerade noch rechtzeitig viel mir ein, dass ich ja Sprechverbot hatte und so schwieg ich. Gabriella schien die zu bemerken: „Na Sklave, möchtest du mir etwas sagen? Nur zu, du darfst sprechen." „Die Klammern, bitte!"
    
    „Sprich in ganzen Sätzen, so wie deine Madam es dir beigebracht hat und nenn mich Herrin!" Sie wollte, dass ich Sie Herrin nenne, ich, ein Mann von fast 50, soll eine 20jährige `Herrin`nennen. Es war so erniedrigend. Ich war allerdings nicht in der Position, mich darüber zu beschweren.
    
    Also versuchte ich besonders devot rüberzukommen: „Der Sklave bittet seine Herrin, ihm die Klammern von den Brustwarzen zu entfernen." „Nein, nein, die Klammern bleiben erstmal dran, wenn ich dir die jetzt abnehme geht doch der ganze Spass verloren. Und ausserdem wirst du wahrscheinlich bluten und dann versaust du hier alles, wenn wir gleich in die Verlängerung gehen.
    
    Ich werde dir die Klammern später auf der Streckbank abnehmen, versprochen." Wieder diese süffisante Ton in ihrer Stimme. „Bitte keine Verlängerung, der Sklave bittet die Herrin um Gnade." schluchzte ...
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