1. Verdammter Minirock


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... im Tittenfick, nicht wie die auf den Bildern, aber ein paar Millimeter glitt mein bester Freund zwischen ihre Lippen. Wir übten ein paar Minuten, doch so richtige Gefühle stellten sich bei mir nicht ein.
    
    "Das wird nichts", gab ich enttäuscht zu.
    
    "Was ist los?", wollte sie ebenso enttäuscht wissen.
    
    "Du kriegst ihn nicht tief genug in den Mund", riet ich. "Die richtige Stelle kriegt nichts ab."
    
    "Okay, dann blase ich dir einen. Das wäre doch gelacht. Leg dich hin."
    
    Machte ich, klar. Sah noch, wie sie sich auf meinem Bauch platzierte, dann sah ich nur noch ihre Haare und den Kopf, der vor- und zurückging. Den Rest spürte ich. Eine Hand an meinem Beutel, die andere, die den Mast hielt. Und ihren Mund, der sich an meiner Eichel gütlich tat. Sie hobelte mir keinen, keinen Millimeter bewegte sie ihre Hand. Die ganze Arbeit verrichtete sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Rauf und runter, rein und raus, drumherum geleckt. Sie hatte die Theorie gut verinnerlicht. Die mündliche Prüfung war jedenfalls eine glatte Eins plus.
    
    "Aufpassen", murmelte ich.
    
    "Ws hst d gsgt?"
    
    "Mit vollem Mund spricht man nicht", konnte ich noch soeben loswerden, dann kam es mir.
    
    "Aufpassen!", brüllte ich und Silke zuckte im letzten Moment zurück.
    
    Diesmal erwischte ich in der Hauptsache ihre Brüste und ihren Bauch, nur der letzte Spritzer saute meine Schamhaare ein.
    
    "Das war knapp", schaute sie mich komisch an.
    
    Böse, weil es so knapp gewesen war, stolz auf ihren Erfolg, ...
    ... fragend, weil sie wissen wollte, ob sie gut gewesen war.
    
    "Das war klasse", gab ich Auskunft. "Wirklich dein erstes Mal?"
    
    "Natürlich! Was denkst du von mir?", tat sie entrüstet.
    
    "Das war wirklich schön", erwiderte ich. "Einsame Spitze."
    
    "Ja, schon gut, jetzt lobe mich nicht in den Himmel, lass noch etwas für das nächste Mal übrig."
    
    Sie legte sich wieder neben mich und ich wischte sie ab. Dann schaute sie mir zu, wie ich mir den letzten widerspenstigen Rest aus meinen Schamhaaren klaubte.
    
    "Traust du dich?", fragte sie mich zaghaft.
    
    "Wozu?"
    
    "Ich möchte auch geleckt werden", klang ihre Stimme ein wenig nach kleinem, unschuldigen Mädchen.
    
    Was so gar nicht zu ihrem Wunsch passte.
    
    "Wo?", neckte ich sie und schleckte über die harten Nippel.
    
    "Tiefer."
    
    Meine Zunge drang in die Falte unter den Brüsten und schmeckte ihren Schweiß.
    
    "Noch tiefer."
    
    Ich bohrte mit der Zungenspitze in ihrem Bauchnabel herum.
    
    "Viel tiefer."
    
    Es wurde Zeit, eine gemütlichere Stellung zu suchen. So seitlich würde das nichts werden. Silke spreizte ihre Schenkel und ich klemmte mich dazwischen. Ich hielt mich nicht lange mit der Betrachtung ihrer Scham auf, dazu würde noch genug Zeit bleiben. Stattdessen zog ich ihre Labien auseinander und küsste ihre Klitoris. Ich sog ihren Duft ein und leckte über ihre inneren Schamlippen. Einmal im Kreis. Noch einmal, aber andersherum. Dann tauchte ich meine Zungenspitze in den Honigtopf. Bohrte ein wenig darin herum. Widmete mich erneut ...
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