Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinte „Wir sollten das Abendessen richten. Wer hat Lust mir zu helfen?" Dabei nahm sie ihre Bluse auf und warf sie über. Es war deutlich frischer geworden.
Andrea erhob sich ebenfalls und ging mit ihr in Richtung Hütte.
Gemeinsam deckten sie drinnen den Tisch mit Geschirr ein und trugen das Essen auf.
Laura saß inzwischen auf der Kante von Meiks Liege.
„Weißt du, dass du sehr attraktiv bist? Bis vor kurzem hab ich mir nicht vorstellen können, dass dein Körper mich anmachen könnte. Aber als ich dich hinter Ma knien gesehen habe ......... ich war plötzlich an ihrer Stelle und hab jeden Stoß von dir selbst gespürt."
Meik sah verblüfft in ihre Augen. Er war es nicht gewöhnt, solche offenen Worte von seiner Schwester zu hören.
Auf den Bauch liegend fühlte er, wie Laura von hinten zwischen seine Schenkel griff und das sichtbare Ende seines Ständers streichelte, der sich hart auf die Liegefläche presste.
„Du bist geil, Brüderchen!"
„Kein Wunder, so freizügig wie ihr den ganzen Tag vor mir rumgelaufen seid."
„Komm, dreh dich um! Ich helf dir dich besser zu fühlen!"
Als er ihrer Bitte nachkam und sie sein steifes Glied sah wurden ihre Augen groß.
„Wouhhhh! Es ist noch größer als in meiner Erinnerung."
Sanft legten sich ihre kleinen Hände um den Schaft und sie begann ihn zu reiben.
„Warum hast du nie versucht mich anzubaggern?" fragte sie nachdenklich.
„Erstens hatte ich keine Lust auf eine Ohrfeige und Zweitens wusste ich nicht wie ernst dir ...
... das `Kein Sex in der Familie Gedöns` war."
„Hast du mich schon Mal als Wichsvorlage benutzt?"
Meik zögerte. Er wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
Sein Blick traf ihre Augen und er entschied, ehrlich zu antworten.
„Na ja, manchmal hast du mir schon geholfen abzuspritzen."
„Und Ma?"
„Auch."
Sie rieb das Bändchen seiner Eichel und fuhr ab und an mit der flachen Hand über seine Koppe.
„Wie ist hast du es geschafft, das sie dich ran gelassen hat?"
„Es ist einfach passiert! Ma hat, wie immer, ihren Buchführungskram gemacht und da war dieser Sonnenstrahl .........."
Meik erzählte ihr alles. Vom Tag ihrer Abreise bis zur Ankunft seiner Tante und Laura. In allen Einzelheiten.
Die Hand seiner Schwester war längst in ihrem Schoss zugange, als seine Geschichte endete.
Meiks Unterleib bäumte sich auf und ein erster Strahl Sperma schoss aus seinem Schwanz.
Laura drückte ihre Fingerspitzen auf die pulsierende Harnröhre und sah zu, wie ein schier unendlicher Schwall Samenflüssigkeit seine Eichel verließ. Sie rann an seinem Glied hinab, benetzte ihre Hand und verschwand zwischen seinen Oberschenkeln.
„Du bist unglaublich, Brüderchen." strahlte sie ihn an.
Keiner von Beiden ahnte, dass vier neugierige Augen sie vom Küchenfenster aus beobachteten.
Es war kühl geworden. Alle Bewohner der Hütte hatten sich inzwischen etwas angezogen und machten sich plaudernd und flachsend über das Abendbrot her.
Ein Prickeln lag über Allem, denn allen war ...