Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Montag.
Heute würden Susanne und Laura eintreffen.
Andrea hatte ihr Versprechen gehalten und Meiks Schwanz, frühmorgens, zum abspritzen gebracht. Der Druck war erst mal weg und sie konnten sich daran machen, das Frühstück vorzubereiten.
Züchtig angezogen saßen sie am Tisch, hielten sich an den warmen Tassen fest und hingen ihren Gedanken nach.
Andrea machte sich Sorgen wegen ihrer Schwester.
Sie war nicht auf den Kopf gefallen und sie mussten sehr, sehr vorsichtig sein um ihr Verhältnis nicht zu verraten. Aber eins war ebenso klar. Ohne den Sex mit ihrem Sohn konnte und wollte sie nicht mehr sein.
Das Telefon läutete.
Als Andrea abnahm, erkannte sie die Stimme ihrer Tochter Laura.
„Hey Mam! Wir brauchen etwa noch eine Stunde, dann sind wir da. Wir haben einen Bärenhunger. Also lasst das Frühstück stehen!"
„OK. Freu mich!" konnte sie nur noch sagen, dann wurde auch schon aufgelegt.
Andrea brachte Meik auf den neuesten Stand. Dann erhob sie sich um noch zwei weitere Gedecke auf den Tisch zu drapieren. Sie kochte frischen Kaffee und füllte geschäftig fehlendes Essen auf.
Längst hatte sie bemerkt, dass ihr Sohn jede ihrer Bewegungen verfolgte. Fast körperlich fühlte sie seine Blicke auf ihrem Hinterteil, wenn sie sich bückte um Teller aus den unteren Fächern zu holen. Ebenso zog ihr Busen seine unverhohlenen Blicke auf sich.
Sie setzte sich wieder an den Tisch, verschränkte die Hände und sah Meik ernst an.
„Wir beide werden ein Problem ...
... kriegen, solltest du weiterhin so auffällig meine weiblichen Attribute anstarren!
Du weißt, dass es mich stolz macht, einem so jungen Kerl wie dir zu gefallen. Aber Susanne und auch Laura werden mitbekommen, dass etwas zwischen uns los ist. Und das will ich auf keinen Fall riskieren. Ich würde mich zu Tode schämen.
Also! ....... Du könntest Kopfrechnen sobald dir unanständige Gedanken kommen, oder so was ähnliches."
Meik feixte. „Du wirst nach den vier Wochen Albert zu mir sagen müssen ...... Albert Einstein."
Lautes Lachen erfüllte die kleine Küche. Andrea trieb es die Tränen in die Augen. Es dauerte, bis sie sich beruhigt hatte.
„Du weißt, was ich meine!" meinte sie prustend. „Beherrsch dich! Mir zuliebe."
Motorengeräusch wurde hörbar, dann tauchte Susannes Wagen zwischen den Bäumen auf.
Langsam schunkelte er den kurzen Feldweg hoch zu ihrer Hütte. Kaum stand er, wurden die Türen aufgestoßen und lachend stürmten die angekommenen Familienmitglieder auf sie zu.
Das übliche Küsschen -- Küsschen Prozedere lief ab.
Susanne erzählte kurz, dass sie gut durch den Verkehr gekommen sind. Dann drängten sie ins Haus und nahmen den Frühstückstisch in Besitz.
Heißhungrig fielen sie über Essen und Kaffee her. Dabei schnatterten sie unentwegt über Alles und Jeden.
Andrea saß ruhig am Tisch und schien glücklich.
Sie mochte es, wenn die gesamte Familie um sie herumwuselte.
Nach dem Essen spendierte sie eine Flasche Prosecco. Als sie anstießen meinte Susanne ...