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Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... Zungenspitze kreisen und drückte dabei, so fest sie konnte, das umliegende Gewebe. Laura stöhnte jetzt hemmungslos. „Mach so weiter! Das ist gut! Es dauert nicht mehr lange." Susannes Hand glitt ans Ende ihrer Möse, nahm etwas von dem ausfließenden Schleim und massierte damit den Damm. Sie hörte ein leises „Wooouh!" dann klatschten die Schenkel an ihren Kopf und zwängten ihn ein. Sie machte weiter, so gut es ging und merkte, wie Nässe in ihren Mund spritzte. Dann löste sich die Umklammerung. Susanne sah nach oben. Die Haare waren wild über Lauras Gesicht verteilt. Der Atem war unkontrolliert. Sie hatte ihren Orgasmus gehabt. Susanne war glücklich. Sie kroch nach oben und nahm ihre Nichte fest in die Arme. „Wie war es für dich?" „Merk dir gut was du eben gemacht hast." Susanne fasst nach unten, zog die Bettdecke über sie und löschte das Licht. Am nächsten Morgen waren Andrea und Meik allein beim Frühstück. Die beiden Damen tauchten nicht auf und schienen den ersten Urlaubstag langsam anzugehen. Der Hunger würde sie irgendwann raustreiben. Und tatsächlich. Um Zehn öffnete sich quietschend ihre Tür. Mit nassen Haaren, in ihre schlapprigen Schlafanzüge gehüllt, setzten sie sich nach einem müden `Guten Morgen` an den Tisch. Andrea brachte frischen Kaffee und konnte sich eine Spitze nicht verkneifen. „War wohl eine harte Nacht?" „Viel geschlafen haben wir nicht!" antwortete ihre Schwester. Der kurze Seitenblick zu Laura und ...
... das dabei aufkeimende Lächeln irritierte Andrea. Kauend fragte das Küken in der Familie „Was liegt heute an?" „Nichts geplant." sagte ihre Mutter. „Ich glaube, heute wird es noch heißer werden." „Wollen wir schwimmen gehen?" „Deine Tante und ich werden abwaschen, das macht sie nämlich sooooo gerne." feixte ihre Ma. „Aber ihr Beiden bekommt von mir frei." Meik maulte „Ist zu kalt!" „Komm schon, Bruderherz! Sei kein Weichei! Ich muss mich bewegen." „Also gut." gab er nach. „Bevor Ma noch auf den Gedanken kommt ich könnte den Abwasch machen." Laura sprang auf. „Na dann los! Komm schon! Umziehen!" Widerwillig kam ihr Bruder hoch. Heißes Wasser sprudelte in die Spüle und produzierte Schaumberge. Andrea hatte sich gelbe Latexhandschuhe übergezogen. Gedankenverloren reinigte sie das Geschirr und reichte es ihrer Schwester. Aus dem Fenster schauend sah sie ihre Kinder. Lachend liefen sie auf den See zu, zögerten kurz um dann doch ins Wasser einzutauchen. Nur noch ihre Köpfe waren sichtbar, als sie hinaus schwammen. „Wie geht es deinem Arsch?" brach Susanne unvermittelt die Ruhe. „Arsch? Was meinst du?" Fragend sah sie ihre Schwester an. Solche direkten Worte war sie von ihr nicht gewohnt. Susanne kam ganz dicht an sie heran und sah ihr geradewegs in die Augen. „Ich habe euch gestern Nacht beobachtet." „Du hast was .....?" Hitze ließ ihr Gesicht erröten. „Dein Sohn hat dich in den Arsch gefickt!" `Oh Gott.` Ihr Herz schlug wie ...