Meine erste Cuckolderfahrung
Datum: 31.01.2025,
Kategorien:
Transen
Geneigte Liebhaber erotischer Geschichten, in meinem Erstlingswerk „Saunabesuch mit Happy End" habe ich euch erzählt, wie ich Piet, den Holländer kennengelernt hatte. Hier nun die Fortsetzung der Geschichte, in der ich ihn, wie damals vereinbart, zu Hause besuchte.
Es war ein angenehm warmer Frühsommertag, an dem mein Navi mich zügig von meiner Wohnung in Aachen in die holländische Nachbarstadt Vaals führte. Nachdem ich die Adresse gefunden und meinen Wagen abgestellt hatte, staunte ich nicht schlecht. Piets Wohnhaus war eine große moderne Villa, überwiegend in Weiß gehalten, mit bodentiefen Fenstern, auf einem parkähnlichen Grundstück. Piet war also offensichtlich kein armer Schlucker. Ich ging die gepflasterte Auffahrt hinauf zur Eingangstür und läutete.
Piet öffnete mir mit einem strahlenden Lächeln, umarmte mich und bat mich herein. Nach einem kurzen Smalltalk fragte mich Piet, ob ich Interesse hätte, mir sein Haus anzusehen. Da ich es schon von außen sehr spannend fand, stimmte ich gerne zu.
Es waren überall hochwertige Materialien verbaut und an Platz mangelte es nirgendwo. Im ersten Stock befanden sich die Schlafzimmer. Piet und, wie ich erfuhr, seine Ehefrau Anneke, verfügten jeder über ein eigenes Schlafzimmer, neben dem sich jeweils ein Ankleidezimmer mit begehbarem Kleiderschrank befand. Piet erklärte mir auf meine Frage nach seiner Frau, dass diese in der Stadt sei, um einzukaufen und er sie erst gegen Abend zurückerwarte, dass ich sie aber bestimmt ...
... beim nächsten Besuch kennenlernen würde.
Piets Schlafzimmer war, im Gegensatz zu dem seiner Frau, mit mehreren großen Spiegeln ausgestattet und in der Mitte befand sich ein übergroßes Bett. Was für eine super Spielwiese, schoss es mir durch den Kopf. Durch die halb geöffnete Türe konnte ich einen indiskreten Blick ins Ankleidezimmer werfen. Dort waren neben Hosen, Hemden und Herrenschuhen auch Kleider, Blusen, Damenunterwäsche und High Heels deponiert. Ich fragte Piet, wozu seine Frau denn noch ein eigenes Schlafzimmer habe, und mutmaßte, dass er eventuell schnarcht. Piet wurde etwas verlegen und meinte, dass die Damenkleidung nicht seiner Frau, sondern ihm gehöre.
Jetzt fiel bei mir endlich der Groschen, Piet war ein Crossdresser! An Männern, die Damenwäsche tragen, war ich schon immer überaus interessiert, hatte aber bis dahin nur sehr wenig reale Erfahrungen. Sie sind oft sehr feminin, was mich als Heteromann anspricht, haben aber eben auch das gewisse Etwas, das meine Bi-Neigungen bedient. Es ist doch ein absolut prickelndes Gefühl, wenn du ihre nylonbestrumpften Beine in Richtung Lustzentrum entlangstreichelst und dort auf einen Schwanz triffst, der schon vor Geilheit tropft.
Piet war jedenfalls erleichtert, als er bemerkte, welches Interesse ich an seiner Damenkleidung entwickelte. Wir schauten uns diese genauer an, ich natürlich besonders Unterwäsche und Nylons. Ich schlug Piet spontan vor, sich für mich einmal in eine Dame zu verwandeln und suchte ihm besonders ...