Meine erste Cuckolderfahrung
Datum: 31.01.2025,
Kategorien:
Transen
... scharfe Unterwäsche aus. Piet stimmte begeistert zu, bat mich aber, unten im Wohnzimmer auf ihn zu warten.
Ich ging also hinunter und machte es mir in einem der großzügig gepolsterten Sessel bequem. In einer Zeitungsablage fand ich einige illustrierte Hefte, die sich dem Thema" Sissy-Cuckoldpaare" widmeten. Die blätterte ich durch und betrachtete die Bilder, auf denen meist reifere gutgebaute Damen in allen möglichen Stellungen durchgevögelt wurden, während der Sissy-Ehemann daneben hockte und höchstens zusehen durfte.
Die Bilder machten mich so scharf, dass ich unbewusst anfing, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren, wodurch er mächtig anschwoll. Ich war eine lange Zeit über ganz tief in meinen erotischen Phantasien versunken, als ich plötzlich durch das Trippeln von High Heels auf dem Marmorboden aus meinen durchaus unkeuschen Gedanken herausgerissen wurde.
Welch eine Metamorphose!!! Die Dame, die da im Stile eines Showstars die Treppe herunterstolziert kam, hatte rein gar nichts mehr mit meinem Freund Piet zu tun. Er hatte sich in ein figurbetontes, allerdings extrem kurzes „kleines Schwarzes" gezwängt, was seine Figur auch durchaus hergab. Dazu hatte er ganz feine, dunkle. halterlose Nylons und passende High Heels mit mindestens 15 cm langen Absätzen angezogen. Abgerundet wurde das Bild durch eine schlichte Perlenkette, dezente Ohrringe und eine blonde Perücke mit schulterlangen Haaren. Dazu war er perfekt geschminkt und hatte ein raffiniertes Parfum ...
... aufgelegt.
Er reichte mir gekonnt die rechte Hand und drehte sich einmal langsam um die eigene Achse, damit ich ihn ausführlich betrachten konnte. Ich war hingerissen von diesem Anblick, und meine Geilheit steigerte sich ins Unendliche.
Ich trat hinter Piet, legte eine Hand auf die kleine Beule, die sich unter dem Kleid abzeichnete und drückte gleichzeitig mein Becken gegen seinen Hintern, damit er meine extreme Erregung und meinen aufs Äußerste geschwollenen Schwanz spüren konnte. Meine andere Hand wanderte nach oben und streichelte über seine künstlichen Brüste.
Piet stöhnte leise, das Spiel schien auch ihm zu gefallen. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Du weißt, was die Aufgabe einer Sissy ist"! Er lächelte frivol, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Seine geschickten Hände öffneten in Windeseile meine Hose, so dass mein praller Ständer ihm wie eine gespannte Feder entgegensprang.
Er begann gekonnt, mit seiner Zunge an meinem Schaft entlang zu lecken und vergaß natürlich auch nicht, sich meinen Hoden zu widmen. Dann stülpten sich seine Lippen über meine fast schmerzhaft geschwollene Eichel und seine Zunge fand das empfindliche Bändchen an meinem Penis, um es gekonnt zu verwöhnen. Ich schob meinen Schwanz weiter hinein in seine Kehle, um diese wieder tief zu ficken, so, wie ich es schon einmal getan hatte, damals in der Sauna.
Plötzlich hörte ich, wie sich an der Eingangstüre ein Schlüssel im Schloss drehte und Sekunden später stand eine elegant gekleidete ...