Der Witwer
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
Romantisch
... Hand wollte unbedingt unter ihr Negligé und ihre Haut spüren. Ich zog ihren heißen Leib an mich und wir küssten uns. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. So tanzten wir minutenlang.
Dann nahm ich sie auf meine Arme und legte sie sanft auf das riesengroße Bett. Ich zog ihre Schuhe aus und sie sah mir lächelnd zu. Wir ließen uns Zeit, wollten jeden einzelnen Moment genießen.
Ich nahm ihren Fuß in die Hände und hob ihn hoch. Langsam küsste ich mich an ihrem Bein entlang. Obwohl sie ihre Strümpfe anhatte, schien sie jeden einzelnen Kuss genau zu spüren. Schon bald war ich an ihrem Knie vorbei und erreichte den Saum ihres Strumpfes. Als ich ihre Haut an der Innenseite ihres Schenkels küsste, zuckte sie zusammen und seufzte. Mein Mund wechselte zur anderen Seite und küsste sich weiter voran in Richtung ihres Spitzenhöschens. Als ich es mit dem Mund erreichte, stellte ich fest, dass es von ihrem Liebessaft total durchnässt war. Sie hatte es über die Strapse angezogen und deshalb war es leicht, ihr das auszuziehen, zumal sie dabei mithalf.
Nun gab es kein Hindernis mehr für meine Zunge. Ich schleckte tief durch ihre Spalte und saugte alles auf, was ich konnte. Dann kümmerte ich mich um ihre kleine Perle, die ich mit meiner Zunge liebevoll bearbeitete. Plötzlich und unerwartet fing sie an zu zittern, ihr Unterleib zuckte und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ich ließ von ihr ab und legte mich halb neben sie und halb auf sie drauf und küsste sie wild. Nach dem Kuss ...
... sahen wir uns an und ich sah Liebe und Leidenschaft in ihrem Blick.
Sie erhob sich und rollte mich auf den Rücken.
Sie legte einen Arm auf meine Brust und ein Bein über meine Beine. Unsere Herzen schlugen wie wild und wir sahen uns lange und liebevoll an. Dann legte sie den Finger auf ihren Mund und ich nickte. Sie übersäte meine Brust mit unendlich vielen kleinen Küsschen, küsste meinen Hals und mein Gesicht, dann küssten wir uns und sie legte sich ganz langsam auf mich. Sie beendete den Kuss und sah mich an. Ihre Hände suchten und fanden meine Hände, wir verschränkten die Finger miteinander, dabei sahen wir uns ununterbrochen in die Augen. Wir brauchten keine Worte mehr, wir verstanden uns ganz allein durch unsere Blicke. Vielleicht sollte ich nervös und aufgeregt sein, war ich aber nicht. Ich vertraute ihr ebenso wie sie mir vertraute. Sie richtete sich langsam auf, meine Hände lagen neben meinem Kopf, und ihre Hände stützten sich darauf ab, die Arme ausgestreckt. Ihre Knie hatte sie angezogen und rechts und links neben mich gestellt.
Wir sahen uns ununterbrochen an und sie pustete die Luft aus ihren Lungen, nur um sie danach gleich wieder heftig einzuatmen. Sie schien Energie zu sammeln für das, was sie wollte, für das, was wir wollten. Langsam schob sie ihren Leib mehrmals nach oben, und dann wieder nach unten. Ich spürte, sich wie ihre Haut an meinem harten Schwanz entlang bewegte, nach der geeigneten Stelle suchte. Und dann passte es, feucht, weich und warm spürte ...