Der Witwer
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
Romantisch
... ich ihre heiße Muschi an meiner Eichel. Es war so schön wie nichts zuvor in meinem Leben. Sie hielt inne, ihr Blick zeigte eine Mischung aus Abenteuerlust und Unsicherheit. Es passierte nichts, wir sahen uns nur minutenlang an. Dann atmete sie tief ein, hielt den Atem an und senkte unendlich langsam ihr Becken. Wie von selbst stülpte sie ihre heiße Spalte über meinen Schwanz, Millimeter für Millimeter. Ich fühlte mich wie im Himmel und konnte mein Glück kaum fassen. Dann hielt sie inne, ich spürte einen leichten Druck an der Spitze. Ich sah die Liebe in ihr und die Wärme in ihrem Blick.
Sie holte wieder tief Luft, schloss die Augen und senkte heftig ihr Becken. Ich spürte ein plötzliches Nachgeben des Widerstandes, gleichzeitig verzog sie ganz kurz die Mine und dann sah ich die pure Freude bei ihr, sie lachte und weinte gleichzeitig, Tränen tropften auf meine Haut. Sie hielt ihr Becken still, ich spürte, wie ihre Vagina mich heiß und fest umschloß, ein Wahnsinnsgefühl. Sie senkte ihre Brust auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann richtete sie sich wieder auf, ihr Blick zeigte wilde Entschlossenheit. Ganz langsam hob sie ihr Becken ein wenig und ließ sich wieder fallen.
Es war so wunderbar, so überwältigend und ich wollte, dass dieser Moment niemals endet, ich bewegte mich nicht, überließ ihr die Regie.
Wieder hob sie ihr Becken und ließ sich wieder fallen, und gleich wieder, sie bewegte sich schneller und immer schneller. Ich sah, wie sie die Augen ...
... schloss und wie ihre Tittis den rhythmischen Bewegungen folgten. Die Gefühle überwältigten mich, es war, als würde sich der Boden unter mit drehen. Sie öffnete die Augen wieder und sah mich mit einem leidenschaftlichen Blick an. Nochmal steigerte sie das Tempo und ich hob ihr mein Becken entgegen. Wir waren wie im Rausch.
Dann begann ein Ziehen in meiner Lendengegend, das immer heftiger wurde. Unwillkürlich hob ich mein Becken, wenn sie es senkte und dann geschah es. Ich weiß nicht mehr, was für Laute ich von mir gegeben habe, als ich ihr meine Ladung gefühlt zig-mal tief in den Schoß spritzte. Aber ich weiß noch, dass sie noch wilder wurde und plötzlich aufhörte. Sie begann einen lauten, langgezogenen Schrei, ihr ganzer Leib wurde heftig geschüttelt, ihre Beine zitterten. Schließlich ließ sie sich auf mich fallen, weinte und lachte wieder gleichzeitig. Unsere Hände lösten sich voneinander und ich schlang die Arme um sie, hielt sie ganz fest. Es war ein Moment für die Ewigkeit. Langsam beruhigten wir uns, unsere Herzen wurden langsamer und unser Atem ruhiger. Schließlich hob sie den Kopf und wir sahen uns an. Sie lächelte und in ihrem Blick war die pure Liebe.
"Das war das Schönste, was ich in meinem ganzen Leben erlebt habe," flüsterte ich "ich liebe dich".
Sie lächelte noch mehr, obwohl Tränen über ihre Wangen liefen. "Mein schöner, wunderbarer starker Mann, ich liebe dich auch." Wir küssten uns, lagen uns in den Armen.
Dann schloss sie die Augen und legte den Kopf ...