1. Der Witwer


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Romantisch

    ... hatte. Er war heute früh ein Stück mit dem Auto rausgefahren, und lief auf den See zu, er sah ihn schon in der Sonne glänzen. Er lächelte und dachte an die schönen Stunden, die sie dort verbrachten, besonders an jenem wundervollen Wochenende.
    
    Er änderte die Richtung und lief auf die Stelle zu.
    
    Viola
    
    Viola hatte lockiges, blondes Haar, die ihr bis zu den Schultern gingen. Sie achtete auf ihre Figur, der BMI ordnete sie dem Normalgewicht zu. Vor vielen Jahren hatte sie noch Wettkämpfe geschwommen, nun ließ sie es aber ruhiger angehen. Sie schwamm immer noch regelmäßig, und sie liebte es, im Kajak übers Wasser zu gleiten. Auf dem recht großen See war Platz genug dafür.
    
    Sie war schon ein paar Jahre Single, hatte einfach kein Glück mit Männern. Der Letzte spielte ihr die große Liebe vor, hatte aber noch nebenbei was laufen. Als sie es rausbekam, hatte sie ihn rausgeschmissen und die Schlösser ihrer Wohnungstür tauschen lassen. Seitdem hatte sie von Männern die Schnauze voll. Ihr neuer Freund wohnte in einer Schublade ihres Schlafzimmers und war stets zur Stelle, wenn sie ihn brauchte. Er brauchte keine anderen Frauen und machte nie schlapp.
    
    Sie hatte diese kleine Bucht mit dem Sandstrand vor kurzem entdeckt und war seitdem schon ein paarmal dort. Die Stelle war nur vom Wasser aus zu sehen. Sie war von Büschen und Bäumen umgeben und außer Felder und Wiesen war da nichts. Am Horizont war ein Bauernhof auszumachen, weit weg.
    
    Es war Sonntag vormittag und ihr ...
    ... Steuerbüro, mit dem sie sich selbstständig gemacht hatte, war natürlich geschlossen. Sie hatte sich ein paar Sachen eingepackt, was zu essen und zu trinken, eine Decke, Handtücher, Sonnencreme, das Buch, das sie aktuell gerade las und zu ihrer Sicherheit eine Dose Pfefferspray. Es war ein warmer Tag, deshalb trug sie nur ihren Sport-BH, eine kurze Leggins und Sportschuhe.
    
    Auf dem See war kaum was los, zwei Boote waren in der Ferne zu erkennen.
    
    Sie steuerte direkt auf die kleine Bucht zu. Als sie dort war, zog sie sich die Schuhe aus, sprang ins knietiefe Wasser und zog das Kajak an Land. Schnell wurde es entladen, die Decke ausgebreitet und die Verpflegung bereitgestellt. Die paar Sachen, die sie anhatte, zog sie aus und legte die neben die Decke. Sie schwamm fürs Leben gern nackt, so ging sie ins Wasser und schwamm eine Viertelstunde ganz entspannt. Dann kam sie wieder zurück und setzte sich nass, wie sie war, auf ein Handtuch. Die Sonne würde sie trocknen. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten ab, legte den Kopf zurück, spreizte die Beine und schloss die Augen. Es war ein besonders schönes Gefühl und erzeugte ein wohliges Kribbeln in ihrem Unterleib, wenn die warme Sonne direkt in ihre leicht geöffnete Vagina schien. Ihre Haut war fast trocken, da legte sie sich hin und legte ihre Hände auf ihre Brüste, begann, sie zärtlich zu kneten. Sie nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie ein wenig. Die rechte Hand wanderte auf ihrem Bauch entlang direkt zu ihrem ...
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