1. Der Witwer


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Romantisch

    ... Lustzentrum, während die linke Hand weiter ihre Brust knetete.
    
    Natürlich wusste sie genau, was sie tun musste, um zum Ziel zu kommen. Sie streichelte ihre Schamlippen sanft mit ihren Fingern auf und ab, erst die äußeren, dann die inneren. Dann ließ sie ihre Finger sanft über ihre Klitoris kreisen. Ahhh, hmmmm, das war schön. Sie erhöhte langsam den Druck und startete ihr Kopfkino. Sie sah den gutaussehenden Mann, von dem sie seit einiger Zeit träumte. Wie Gott ihn schuf kam er aus dem Wasser. Das Wasser perlte von seiner Haut, sie sah das Spiel seiner Muskeln und er trug seinen wundervollen Schwanz vor sich her, der sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. Er kam genau auf sie zu und sah sie mit einem Lächeln an, das ihr Herz zum schmelzen brachte. Er sagte kein Wort, kniete sich zwischen ihre Beine, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und ließ seine prall-glänzende Eichel über ihre Perle kreisen. Er änderte die Richtung, rieb vor und zurück, seitwärts und wieder im Kreis. Viola spürte, wie ihre Säfte ein kleines Rinnsal verursachten. Der Kerl änderte seinen Gesichtsausdruck und sah nun wild und entschlossen aus. Kein Zweifel, er würde sie jetzt ficken, sie wusste genau, er würde sie einfach nehmen und seinen und ihren Trieben freien Lauf lassen. Er ergriff ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine nach oben und ganz auseinander, und rammte ihr sein großes Teil ganz tief rein, aaahhhh... Mit beiden Händen packte er dann fest ihre Brüste und knetete sie. Sie öffnete ihren ...
    ... Mund, um bereitwillig seinen Kuss zu empfangen. Dieser war liebevoll und zärtlich, passte überhaupt nicht zu seinem sonstigen Verhalten. Wie ein Wilder fickte er sie, und dann kam sie. Sie hob ihr Becken, klemmte ihre Hand mit den Schenkeln ein und unterdrückte den Schrei zu einem lauten Stöhnen. Sie entspannte sich wieder, legte sich beide Hände auf die Brust und lächelte. Hmmmm, das tat gut. Der Kerl war weg.
    
    Sie schleckte sich ihre Finger ab, trank einen Schluck Wasser, nahm ihr Buch, drehte sich auf den Bauch, stützte sich mit den Ellenbogen ab und las.
    
    Tom
    
    Tom wusste noch genau, wo die Stelle war. Er war zwar schon viele Jahre nicht mehr hier gewesen und es hatte sich viel verändert, aber diesen Platz würde er immer wiederfinden. Er freute sich darauf, er würde sich einfach dort ins Gras legen, die Augen schließen und an die schöne Zeit mit Gerhild denken. Er lächelte, als er daran dachte, dass sie dort vielleicht sogar Carina gezeugt hatten.
    
    Tom drückte das Gebüsch auseinander, um zum Seeufer zu gelangen und erschrak. Eine Frau saß dort mit angezogenen Knien auf einer Decke, hielt sich mit der einen Hand ein Handtuch vor und mit der anderen Hand hielt sie einen kleinen Behälter, offenbar ein Abwehrspray. Sie war wunderschön und unter dem Handtuch schien sie vollkommen nackt zu sein. Er schätzte sie mindestens 20 Jahre jünger.
    
    "Was willst du hier? Bist du ein Spanner oder was?" blaffte sie ihn an.
    
    Tom hob instinktiv die Arme nach oben und zeigte damit, ...
«1...345...42»