1. Der Witwer


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Romantisch

    ... ein.
    
    Zum Schluss fiel sie auf meine Brust und ich schlang meine Arme um sie. Heftig atmend beruhigten wir uns langsam wieder.
    
    "Hmmmm, hier ist es schön, ich bleib einfach liegen." seufzte sie.
    
    "Solange du willst, meine Süße. Ich halt dich gern im Arm."
    
    "Ich glaub, ich bin süchtig. Süchtig nach dir, nach deiner Liebe. Süchtig nach deinen Küssen, nach deiner Haut auf meiner und nach deinem Schwanz in meiner Mumu."
    
    Ich streichelte liebevoll ihren Rücken und ihren Po und lachte leise.
    
    "Dann können wir gemeinsam zur Suchtberatung, ich bin nämlich auch süchtig nach dir. Ich will keine Minute mehr ohne dich sein."
    
    "Ich liebe dich auch, mein schöner und kluger Tom." lachte sie und legte den Kopf wieder auf meine Schulter. "Hmmm, weck mich nicht, wenn ich jetzt einschlafe."
    
    Ich schloss die Augen und wir beide schliefen tatsächlich nochmal ein.
    
    Irgendwann vormittags wurden wir wieder wach.
    
    "Wir müssen duschen," sagte sie, "es klebt alles."
    
    Es klebte wirklich und wir gingen duschen, natürlich gemeinsam. Wir wuschen uns gegenseitig, dann stellte sie das Wasser ab und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Sie sah mich glücklich lächelnd an und wir küssten uns. Ich hatte ihre Pobacken in der Hand und hob sie etwas. Im selben Moment sprang sie hoch und schlang ihre Beine um meine Hüften. Sie löste einen Arm von meinem Nacken und griff nach meinem Steifen. "Halt mich höher." flüsterte sie. Ich hob sie etwas an und spürte, wie ihre heiße Spalte mich umschloss. ...
    ... Sie schlang wieder beide Arme um meinen Nacken. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich drehte uns um und drückte ihren zierlichen Leib sanft gegen die Fliesen. Dann fing ich an, sie mit sanften Stößen zu ficken. Es war der Wahnsinn und es dauerte nicht lange bis wir beide gemeinsam kamen.
    
    Sex unter der Dusche hat den Vorteil, dass man gleich wieder alles sauber machen kann.
    
    "Ich hab Hunger!" sagte sie dann. "Ob es noch Frühstück gibt?"
    
    Ich lachte "Das haben wir wohl verpasst. Oder... vielleicht haben die uns was vor die Tür gestellt, ich seh mal nach."
    
    Wir waren nackt, deshalb öffnete ich nur einen Spaltbreit die Tür, um nachzusehen. Tatsächlich, da stand ein Wagen mit Frühstück. Niemand war da, deshalb holte ich ihn schnell rein.
    
    Wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber aufs Bett und frühstückten mit großem Appetit.
    
    "Wie lange dürfen wir eigentlich noch hierbleiben?" fragte ich.
    
    "Keine Ahnung, aber ich finds toll hier und wir haben noch eine Stunde, bis wir abgeholt werden. Komm hilf mir schnell, das Bett freiräumen. Und dann will ich was ausprobieren."
    
    "Oh, was denn?" fragte ich neugierig.
    
    "Wirst du schon sehen!" grinste sie.
    
    Sie hüpfte wieder aufs Bett, hockte sich auf Knie und Ellenbogen und präsentierte mir ihr wackelndes Hinterteil. Ich verstand sofort. Ich hockte mich hinter sie, und presste meinen wachsenden Schwanz gegen sie. Ich ergriff von hinten ihre Brüste und knetete sie. Ich fackelte nicht lange, führte meinen Schwanz mit der Hand ...
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