1. Der Witwer


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Romantisch

    ... verlieren?" provozierte sie mich mit einem schelmischen Grinsen.
    
    "Ha!" entgegnete ich, "so eine Schmach wird es nicht geben. Ich werde dich besiegen, ganz klar!"
    
    "Na denn, wenn du dir so sicher bist... wer als erstes ein Handtuch in der Hand hält, hat gewonnen und der Verlierer muss der Gewinnerin den Hintern küssen. Und weil ich ein Mädchen bin, bekomme ich einen kleinen Vorsprung!"
    
    Sie lachte, stützte sich auf meinen Schultern ab und drückte mich unter Wasser. Als ich auftauchte, sah ich nur noch das Wasser spritzen und sie kraulte davon. Ich natürlich hinterher. Zwar konnte ich ihr etwas näher kommen, aber überholen ging nicht. Und so lief sie als Erste aus dem Wasser, schnappte sich ein Handtuch, hielt es über den Kopf und sprang umher. "Gewonnen" triumphierte sie.
    
    Ich fing sie ein und küsste sie. "Ja, das hast du!"
    
    "Gut, gut," lachte sie, "Dann musst du jetzt deinen Wetteinsatz einlösen!"
    
    Sie ging mit ausgestreckten Armen und Beinen auf alle Viere und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich ging hinter ihr auf die Knie und nahm ihr Becken rechts und links in meine Hände.
    
    Ich betrachtete sie, als sie so vor mir war. Ihr Rücken verengte sich zu ihrer schmalen Taille, sie dann wieder breiter wurde und in ihren Po überging. Ihre Pobacken waren rund und fest. Der Anblick ließ meinen Schwanz schnell anwachsen. Ich begann, meinen Wetteinsatz einzulösen und küsste sie je einmal auf beide Pobacken. Sie machte keine Anstalten, den Wetteinsatz als beglichen ...
    ... anzusehen, also küsste ich weiter. Ihren ganzen Po hatte ich schon mit Küssen übersät, da näherte ich mich mit dem Mund ihrer Spalte. Ich ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen durch gleiten, schmeckte und roch ihren weiblichen Saft. Sie ließ mich ein zufriedenes "Hmmmm" hören.
    
    Ich konnte nicht widerstehen. Ich erhob mich und brachte meinen steifen Schwanz in Position. Langsam teilte meine Eichel ihre Schamlippen und drang in sie ein, ich konnte alles ganz genau sehen. Hören konnte ich sie auch, Ahhhhh...
    
    Ich hielt sie an beiden Seiten ihrer Hüfte mit festem Griff, drückte meine Lenden nach vorne und zog ihr Becken gleichzeitig an mich. So tief war ich noch nie in ihr drin, spürte ihren Muttermund an meiner Eichel. Langsam zog ich mich zurück, um danach gleich wieder vorzustoßen. Ich brauchte sie nicht heran zu ziehen, sie stemmte sich mir mit einem langgezogenen Ooaahhhh entgegen. Ganz langsam steigerten wir das Tempo, wir passten unsere Bewegungen an. Wir wurden schneller, es war ein unglaublich schönes Gefühl. Meine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken und bei jeder Bewegung konnte ich ein Ahhh von ihr hören. Schließlich wurde aus den einzelnen Ahhh ein einziger langgezogener Schrei, den sie in der Decke erstickte. Ihr ganzer Leib bebte und zitterte. In dem Moment spürte ich das heftige Ziehen im Unterleib und mit einem lauten Stöhnen kam ich auch, ich presste ihren Schoß an mich und spritzte ihr meine Ladung tief in den Leib. Wir verharrten etwas, dann sank sie ...
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