Der Witwer
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
Romantisch
... mit dem Bauch auf die Decke und ich flutschte aus ihr raus.
Ich legte mich neben sie auf den Bauch und wir sahen uns an. Ich sah ihr hübsches Gesicht, glücklich und zufrieden lächelnd.
"Das war schön." flüsterte sie. "Du hast immer wieder an meiner kleinen Perle gerieben, ich bin fast verrückt geworden."
"Es war der Wahnsinn," antwortete ich, "ich war so tief in dir wie noch nie."
"Und jetzt haben wir es schon siebenmal gemacht." sie grinste. "Vielleicht sollten wir mal Dr. Sommer fragen, ob wir normal sind. Was er wohl antworten wird?"
Ich lachte. "Wahrscheinlich wird er sagen, dass alles bis zu zehnmal pro Tag völlig normal ist."
"Haha, dann können wir ja nur noch dreimal heute."
Wir lachten beide und küssten uns dann leidenschaftlich.
"Ich hab Hunger!" sagte sie dann.
Wir breiteten den mitgebrachten Imbiss zwischen uns aus und setzten uns gegenüber auf die Decke. Wir fütterten uns gegenseitig, alberten herum und hatten viel Spaß.
Nach dem Essen gingen wir nochmal schwimmen.
Danach legten wir uns auf die Decke, verschlangen unsere Leiber ineinander und sahen uns einfach nur an, sagten nichts. Wir waren glücklich wie noch nie.
Viola
Wie gebannt hatte Viola zugehört. Ihr wurde heiß, als Tom erzählte, wie er seine Gigi von hinten nahm. Sie stellte sich vor, wie sie sich ihm auslieferte und wie er sie anstelle von Gigi vögelte, und sie spürte das kleine Rinnsal, das zwischen ihren Pobacken versickerte.
Sie wusste aber auch, dass sie ...
... mit ihm keinen Sex haben würde, wenn nicht klar ist, dass sie sich lieben. Ja, sie liebte ihn, das war ihr inzwischen klar, und er sie wohl auch, wenn sie richtig lag nach dem Blick in seine Augen. Aber sie hatten es sich bisher nicht gesagt. Und noch viel wichtiger, sie hatten sich noch nicht geküsst. Nach einem Kuss würde alles klar sein, das wusste sie. Sie würde nicht den ersten Schritt machen, das musste er tun. Er hatte aufgehört zu erzählen, sie sahen sich einfach nur an. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und es kribbelte heftig in ihrem Bauch.
Tom
Violas Blick war anders geworden. Etwas ganz Besonderes war zwischen ihnen entstanden. Er liebte sie, das war ihm inzwischen klar. Und sie ihn auch, ganz sicher. Noch nie hatte er solche Gefühle zu einer anderen Frau außer Gerhild. Er liebte Gerhild immer noch und jetzt liebte er eine zweite Frau gleichzeitig? Wie soll das gehen? Er erinnerte sich daran, was Gerhild sagte, kurz bevor sie starb. Er sollte in seinem Herzen Platz lassen für neue Liebe, neues Glück. Jetzt war beides zum Greifen nah. Gerhild würde nicht wollen, dass er es verpasste.
Er wechselte aus dem Schneidersitz auf die Knie, stand auf und zog sie sanft mit hoch, ohne sie loszulassen und ohne den Blickkontakt zu verlieren. Er sah, dass sie es auch wollte und ganz langsam näherten sie sich einander. Er ließ ihre Hände los, legte eine Hand um ihre Taille und die andere auf ihren Rücken. Ihre Arme umschlangen seinen Nacken und endlich trafen sich ihre ...