Der Witwer
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
Romantisch
... und grinste. "Oh, glaubst du denn, dass ich das kann? Ich bin ja nicht mehr der Jüngste, wie du weißt."
Viola grinste auch "Ich weiß, dass du es kannst! Du bist der jüngste Vierundfünfzigjährige, den ich je getroffen habe. Außerdem bin ich rattenscharf auf dich und ich wünsche mir, dass du mich um den Verstand vögelst."
Viola erschrak ein wenig über sich selbst. Sowas hatte sie noch nie zu einem Mann gesagt. Sie spürte aber, dass sie es bei ihm durfte. Sie hatte unendliches Vertrauen zu ihm.
Tom lachte. "Ich werd mein Bestes geben, aber ich hoffe trotzdem inständig, dass unser Verstand wieder zurückkommen wird."
Viola geriet in einen Rausch, als er sie dann küsste. Sie fühlte seinen Schwanz wachsen und ihr ganzer Leib fing an zu kribbeln. Er packte mit seinen kräftigen Händen ihre Pobacken. Sie wusste, er würde sie halten und schlang instinktiv die Beine um seinen Leib. Er ging ein paar Schritte mit ihr, dann fühlte sie einen der Bäume an ihrem Rücken. Er beendete den Kuss und sie sahen sich mit wildem Blick in die Augen. Sie merkte, wie sich eine Hand von ihrem Po löste und im nächsten Moment rammte er ihr sein hartes Teil tief in ihre triefende Spalte. Sie stöhnte auf. Ihr Herz raste, sie atmete mit offenem Mund tief ein und aus. Und dann fickte er sie, hart und wild, sah ihr weiter in die Augen. Sie zog ihn mit den Beinen mit jedem seiner Stöße an sich, gab ihm zu verstehen, dass es genau das ist, was sie wollte. Ihre Muschi wollte diesen Schwanz, saugte sich ...
... an ihm fest, knetete ihn. Immer, wenn er zustieß, wurde sie gedehnt und sein Riemen rieb an ihrer Perle. Es war eine Mischung aus wilder Lust und leichtem Schmerz, die sie auf ihren Höhepunkt zutrieb. Und dann kam er, ihr Orgasmus, so intensiv wie noch nie, sie schrie und bebte, sie verkrampfte, zog ihn noch tiefer in sich. Aber er hörte nicht auf, fickte sie einfach weiter. Der Höhepunkt ebbte ab, aber kam gleich wieder, noch intensiver, wie eine neue Welle und danach kam auch noch eine dritte Welle. Sie spürte noch seinen heißen Samen in ihrem Schoß, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Viola schlug die Augen auf und sah den Mann, den sie liebte, er lächelte liebevoll. Sie lag auf der Decke und er hatte sich über sie gebeugt und streichelte ihre Wange.
"Hallo Sonnenschein, da bist du ja wieder!" freute er sich.
"Was ist passiert?" fragte sie unsicher.
"Du warst mal eine Minute nicht da."
"Ich war nicht da?"
"Ja, aber jetzt bist du es wieder. Weißt du, wie du heißt?"
"Viola"
"Und ich?"
"Du bist Tom, der Mann den ich liebe."
Tom lächelte sie an "Dann ist es mir wohl misslungen, dich um den Verstand zu vögeln."
"Ja, jetzt weiß ich wieder. Du warst das... du Schuft." Sie lächelte. "Du hast mich an den Baum genagelt und mir einen Mega-Orgasmus beschert, oder waren das mehrere? Hatte ich vorhin nicht gesagt, das war der beste Sex meines Lebens? Ich muss mich berichtigen, denn das nur der zweitbeste, der beste war grad eben. Kerl, was machst du nur mit ...