Der Witwer - Sexgeschichten

Der Witwer

... mir?"

"Ich liebe dich einfach nur, das ist alles." sagte Tom lächelnd und küsste sie.

Es entwickelte sich zum liebevollsten und leidenschaftlichsten Kuss ihres bisherigen Lebens und sie war noch nie so glücklich wie in diesem Moment.

Tom

Es ist Dienstag morgen 6 Uhr, genau 2 Jahre nach der Begegnung am See. Tom liegt ausgestreckt auf dem Bett, die Hände rechts und links neben dem Kopf. Zwischen seinen Fingern stecken etwas kleinere Finger, die dazugehörigen Handflächen sind auf seine gestützt. Er sieht in zwei wundervoll glänzende blaue Augen, die ihn liebevoll ansehen. Dazu ein lustvoll lächelnder Mund. Sein Blick wandert zu zwei wunderschönen dicht über seiner Brust schwebenden Tittis, sie sind vor 3 Monaten größer geworden, und das aus gutem Grund.

Die beiden bewegen sich seit Minuten nicht. Das heißt, es bewegt sich doch was, es ist Violas Beckenmuskulatur. Sie knetet und massiert ohne Pause Toms Freudenspender, der hammerhart in ihr steckt. Der schönste Teil ihrer Rückbildungsgymnastik nennt sie das und Tom hilft ihr gern dabei. Jeden Morgen um diese Zeit. Dann bewegt sie langsam ihr Becken auf und ab, unendlich langsam, für die Bauchmuskulatur, sagt sie. Tom liebt ihren Gymnastikplan.

Und er liebt sie. Er hatte gedacht, dass Gerhild seine einzige und ewige Liebe bleiben wird, aber nun liebt er wieder eine wundervolle Frau. Trotzdem wird Gerhild für immer in seinem Herzen bleiben, Viola weiß das. Manchmal kommt sie mit, wenn er freitags frische Blumen ...

... an Gerhilds Grab bringt. Viola hat ihm das Glück zurückgegeben, das Lachen, die Liebe und das Leben. Manchmal glaubt Tom, das Schicksal habe beide zum See geführt, vielleicht hat es etwas ganz besonderes mit ihnen vor.

Viola sieht Tom an und bewegt ihr Becken immer schneller auf und ab. Sie beißt sich auf die Lippe, dann verdreht sie die Augen, sie fängt an zu schreien, erst leise, dann wird ihre Stimme immer lauter und höher, sie richtet sich auf, die beiden Händepaare weiter ineinander verschränkt und ihr ganzer Leib wird heftig geschüttelt, der Schwanz, der tief in ihr steckt, wird immer wieder zusammen gepresst. Schließlich wirft sie sich nach vorn auf seine Brust, sie schluchzt ein paarmal und dann küssen sie sich, heftig und leidenschaftlich.

Sie hören Babygeschrei aus dem Kinderzimmer. Viola steigt von Tom runter und lässt sich auf den Rücken fallen.

"Holst du sie? Sie hat bestimmt Hunger."

"Na klar".

Tom steht auf und lächelt, als er ein paar Tropfen von der süßen Milch auf seiner Brust bemerkt. Als er die Kinderzimmertür öffnet, ist es wirklich laut. Er nimmt die Kleine hoch und bringt sie zur Mama. Die hat sich in der Zwischenzeit ans Kopfende gesetzt und sich halb zugedeckt. Sie legt sie sich an die Brust und die Kleine beginnt zu saugen, als gäbe es kein morgen mehr.

Tom liebt es, den beiden beim Stillen zuzusehen und Viola mag es, wenn Tom ihr dabei zusieht. Als die Kleine satt ist, übernimmt Tom sie wieder und lässt sie auf seiner Brust liegend ...