1. Peitsche Pur, Teil 01


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... sagt sie, küsst mich wieder, das ich fast auslaufe, dann fährt die „Katze" über mein zartes Fleisch zwischen meinen Schenkeln und bringt es zu Ende, denn noch bevor ich alle zwölf bekommen habe, wird meine Pussie zu Springbrunnen und ich komme laut stöhnend, schreiend und fluchend. „Warte, bis ich dich in die Finger bekomme", ist das letzte, was ich Jess an den Kopf werfen kann, dann gehen meine Lampen aus.
    
    Genauso schnell, wie ich weg war, bin ich wieder da, sie drängt sich nun eng an mich, streicht mir über meinen geschundenen Körper, denn die beiden Männer haben meine Beine wieder losgelassen und sehen uns lüsternd zu, wie wir uns zärtlich und fordernd küssen, dann befreit sie mich und ich sinke zu Boden. „Geht's gut", fragt sie mich nur und ich nicke, dann nimmt sie meine Hand und zieht mich in die Vorhalle, wo ein großer Käfig am Boden steht, dessen Tür geöffnet ist. „Steig ein, Baby", befiehlt sie mir, legt mir noch Handschellen um die Handgelenke, die nun auf meinem Rücken verbunden sind, dann schließt sie die Tür und gibt ein Zeichen und schnell schwebe ich über der Decke und muss ihnen zusehen, wie sich unter mir alle miteinander austoben.
    
    An die Stäbe gelehnt, denke ich über die junge Femdom nach, sie beherrscht ihr Metier, aber sie ist mir doch zu steril, ich will etwas spontanes, unerwartetes, einfach Geiles. Nein, sie ist es nicht! Noch zweimal werde ich gezüchtigt, aber sie hat nichts Neues drauf und ich langweile mich schließlich, natürlich fällt mein ...
    ... Safewort nicht, dazu ist sie nicht gut genug und als die Nacht vorbei ist, ziehe ich mich um und lasse mir ein Taxi kommen. „Wo willst du hin, Baby", fragt mich Jess ein wenig endtäuscht und wir setzen uns noch schnell zusammen und klären, woran es gelegen hat, es passt einfach nicht.
    
    Das rückenfreie Sommerkleid wird nur von einem Goldreif um meinen Hals gehalten und bringt meine großen, festen Brüste zur Geltung, die bei jedem meiner Schritte sanft vibrieren und seit ich die kleinen Schösser in meinen Schamlippen trage, die mich verschließen, verzichte ich auf das Höschen darunter und fühle mich befreit. In meinem Poloch steckt seit neustem ein goldener Analplug mit einem Schmuckstein, den ich mir habe anfertigen lassen, denn die „Käuflichen" waren mir einfach zu klein und zu leicht, ich will mich selbst quälen, wenn ich ihn trage! Nun, nachdem alles verheilt ist, kann ich mich wieder auf die Suche nach „der" Femdom für mich machen und habe den Flieger nach Cannes bestiegen, Michelle, eine Femdom in Südfrankreich hat mich eingeladen, nachdem ich sie kontaktiert habe. Viel Gepäck habe ich nicht, eigentlich nur Schuhe, ein paar Kleider und Bikinis und natürlich mein „Gerümpel", das eine Frau benötigt.
    
    Sie holt mich von dem kleinen Flughafen ab, ist groß und schlank, fast hager und ein wenig herb, tiefbraun gebrannt und langbeinig. Als ich vor der Flughafentür stehe, schlägt mir die Hitze mit voller Wucht entgegen und Michelle lacht, als ich es ihr sage. „Ja, der Sommer ...
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