1. Peitsche Pur, Teil 01


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... es brauchst"! „Ich wusste es, Jess und ich will es auch, sonst wäre ich nicht hier. Nun lass sie nicht warten"! „So, meine Damen und Herren, Sonia soll sich ihre Züchtigung auch verdienen, sie steht ihnen jetzt zur Verfügung"! Sie streicht mir sanft über eine Brust, küsst mich und verschwindet wieder in dem Raum, dann erheben sich einige der Gäste und kommen zu mir auf die Bühne.
    
    „Darf ich dich auch küssen", fragt mich eine üppige Frau und ich nicke, sie küsst überragend, vielleicht auch, weil schon mehrere Finger in meinem klistierten Po stecken. Meine Brüste werden „gewogen", ein Finger versucht sich, in meine Fotze zu schieben, gibt dann aber auf und plötzlich stöhne ich auf, weil sich völlig unverhofft ein wirklich langer, starker Schwanz in meine Rosette bohrt, die sich sofort öffnet, ich will das alles, will eine Hure für alle sein, entgegen allen Vorgaben, die ich mir selbst vor Wochen noch gemacht habe. „Kein Sex während der Session", alles ist „Schnee von gestern", heute ist heute und ich feure ihn an, mich endlich heftig in den Arsch zu ficken. Aber er kommt nicht weit, denn meine Femdom steht plötzlich vor mir und in ihren Augen sehe ich nicht mehr die junge Frau, sondern nur die harte, erfahrene Domina.
    
    Sie streicht über meinen Körper, schlägt mit der flachen Hand von oben auf die harten Nippel, greift in mein Haar und küsst mich mit einer unglaublichen Leidenschaft. „Ich will und werde dich schreien hören", flüstert sie mir zu. „Lieber sterbe ich", gebe ...
    ... ich ihr leise zurück. „Das kannst du haben", faucht sie leise, dann tritt sie hinter mich und ich hör nur das Pfeifen der Hundepeitsche, dann explodiert wieder alles in mir und ich spritze im weiten Strahl auf den Boden ab. OMG, wie lange habe ich darauf gewartet, wieder geschlagen zu werden. Verblüfft sieht mich Jess dabei zu, wie sich noch ein Strahl aus mir löst. „Was für eine Sau", sagt sie laut und alles lacht.
    
    Mein Körper schwingt sanft, zeigt ihr, welcher Teil getroffen werden möchte, sie registriert es, spielt das Spiel mit, greift mir zwischendurch wieder in meine Haar und küsst mich erneut, das ich kurz davor bin zu kommen, dann schiebt sie mich abrupt zurück und haut mir eine runter. Ich bin völlig perplex, noch nie hat mich jemand in mein Gesicht geschlagen und sehe sie entsetzt an, aber sie küsst mich schon wieder und ich weiß, dass es ihr Zeichen ist, wie sehr sie mich liebt. Wieder und wieder pfeift die Schnur über meinen Körper, mein Po brennt vor Striemen, dann winkt sie zwei der Herren aus dem Publikum, das gebannt zusieht, auf die Bühne und flüstert mit ihnen. Sie greifen nach meinen Fußfesseln und ziehen meine Schenkel weit auseinander, dass auch der letzte die Schösser sehen kann, mit denen meine Fotze verschlossen ist. Sie hat die Peitsche gewechselt, steht lächelnd mit einer „Katze" vor mir. „Ein Dutzend und du zählst mit", sagt sie laut. „Das Dutzend nehme ich gerne, aber mitzählen, niemals, ich bin keine Sklavin", fauche ich zurück. „Wie du willst", ...
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