Peitsche Pur, Teil 01
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... dann ist Ruhe.
Ich schwimme eine Runde, sie sehen mir zu, als ich aus dem Wasser steige, wollen mich alle neu eincremen und ich lasse sie. Die Mädchen streichen über meine Piercings, stellen wieder Fragen. „Warum hast du Schösser in deiner Pussie"? „Ich will es so"! „Hast du die Schlüssel dazu"? „Ja, aber ich bleibe hier verschlossen". „Hat das nicht alles sehr weh getan"? „Doch, hat es, ich bin eine Masochistin, ich brauche den Schmerz, darum bin ich auch hier, um von Michelle gezüchtigt zu werden". „Dann wird sie dich nicht verleihen"? „Nein, sie wird mir nur wehtun"!
Ein Gong ertönt. „Komm, Sonia, Michelle ruft uns ins Haus, es gibt Kaffee"! Sie laufen voran, ich schlendere hinter ihnen her ins Haus. Nach dem Kaffee und ein paar „Leckereien" sind wir wieder uns selbst überlassen und gehen zusammen zurück an den Pool. Ich will die Mädchen ein wenig herausfordern, reize meine Klit und komme schnell und heftig, die Mädchen haben mir nur zugesehen und sich nicht gerührt, ob sie es nicht durften? Michelles Blick und ihr Lächeln sehe ich nicht!
Zum Abendessen fahren wir alle nach Cannes und die Mädchen, Michelle und auch ich haben sich gestylt. Mein knappes, überaus sexy Kleid lässt viel von meinem Körper sehen und ich habe mein Höschen wieder einmal vergessen unterzuziehen, als ich vor dem „Le Caveau 30", einem der exklusiven Restaurants in Cannes aus dem Wagen steige, zeige ich allen meine nackte, aber mit den blinkenden Schlössern versperrte Pussie und den Plug ...
... mit dem Schmuckstein in meinem Po. Der Maître geleitet „Madame" und uns, ihre „Mädchen" geflissentlich zu einer Tafel auf einem separaten Teil der Terrasse, die für zehn Personen eingedeckt ist, wo uns schon vier sehr gut gekleidete Herren erwarten. Michelle stellt uns den Herren vor und einer will mich gleich mit Beschlag belegen, denn meine Optik unterscheidet sich doch sehr von jungen den Mädchen und auch mein Alter lässt ein anderes Niveau erwarten. „Sonia ist mein persönlicher Gast und damit tabu", sagt Michelle ganz einfach und lächelt mich an, ich freue mich schon auf die Rückkehr und erwarte heftiges von ihr!
Die Küche bringt uns die geballte Fülle des Mittelmeeres, Langusten, Diabolos, Muscheln und Austern, Seeigel und eine Bouillabaisse servieren die Kellner, dazu frisches Brot, Salate und gedämpfte Gemüse. Der Landwein ist süffig und der Champagner perlt dazu und wir lassen es uns gut gehen. Die Mädchen und die Herren haben sich gefunden, die Paare sich gebildet und Michelle und ich können uns einander zuwenden. „Warum hast du mir nichts von den Piercings erzählt", fragt sie mich? „Es tut nichts zur Sache, ob mit oder ohne, der Lustschmerz bleibt für mich der gleiche"! Sie nickt. „Du bist sehr attraktiv, soll ich dich doch einmal weitervermitteln? Du erregst so schon große Aufmerksamkeit, es könnte dich noch unabhängiger machen". „Noch mehr geht nicht, Michelle. Nein, meine Pussie ist verschlossen, niemand wird sie nutzen"! „Ich habe da einen sehr interessanten ...