Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... der Gedanke ist köstlich und immer wieder geil, selbst wenn man deine Votze nicht zum Abgreifen hat." flüstert er heiser in mein Ohr, während ich keuche und keinerlei Widerstand mehr aufbringen kann, selbst wenn ich wollte.
Sein Körper bockt drückend gegen mich und er treibt mir zwei Finger in die offene dumpf schmerzende Votze und benutzt seinen Daumen, um damit gezielt meine Klit zu massieren. Und natürlich reagiere ich. Ich reagiere doch immer, ich Sklavenseele Es schmerzt von vorhin und doch passiert es schon wieder. Ich beginne abzugehen, während dieses blonde Schwein sich meine Votze brutal nimmt. Das Wasser rauscht und das Blut in meinen Ohren auch, während er weiter meine Kehle zudrückt, bis mein Luftholen mehr ein Pfeifen ist, als ein richtiges Atmen. „Mhhhmm, was du doch für ein rattenscharfes Spielzeug bist, mit deinen dicken Mädchen-Titten" und er beißt kurz und kräftig in meine rechte Titte, als wenn sie ein Steak wäre, um das zu unterstreichen, aber mehr als Röcheln und Zucken kann ich nicht in seinem Griff. „Wäre das nicht eine geile Vorstellung, wenn du hier drin eingesperrt den ganzen Tag Männern zum Ficken und Bespielen verfügbar sein müsstest. Jeden zu befriedigen, der reinkommt, Jedem den Schwanz zu Polieren, wie er es von dir verlangt. Den ganzen langen lieben Tag? Das wäre doch genau das was du brauchst, nicht wahr? Oder ist es dir vielleicht lieber du lernst Aries besser kennen? Ich habe ja gesehen, wie sehr ihr euch mögt, da geht doch noch ...
... was, oder? Das würdest du lieben, einem Herrn auf vier Pfoten als Abficke zu dienen, wenn der nur mal „Wuff" macht? Ich glaube der Gedanke gefällt dir irgendwie seit vorhin ganz konkret, du perverses Stück. Ja, der Gedanke hat wirklich was. Vielleicht sollte ich nett zu Aries sein und ihn mal mit einem ganz besonderen Stück Fleisch belohnen, Hündin?"
Ist es das was mein Unterbewusstsein sagen will? Nein, ich denke nicht, aber wenn er seinen Hund erwähnt, dann steigt schon fast automatisch das Bild des geilen Dämons wieder in mir auf.
Bocken, Flüstern, Fingerfick, Klitwichserei und Benutzung so dicht und bedrängend durch den schweren, hart aufgegeilten Jungen machen mich selbst auch verrückt und seine Vorstellungen werden ungewollt zu Bildern in mir und ich ficke mich nun auch selbst auf seinem Griff, während die Finger um meinen Hals mir inzwischen die Zunge würgend aus dem Maul treiben und ich bestimmt violett-blau im Gesicht sein muss. Meine Füße zucken von der Hand in meiner gestopften Möse und weil ich Luft brauche, wild auf dem nassen Fliesenboden herum. Ich werde wahrscheinlich ohnmächtig werden oder hier in der Dusche krepieren, aber die Lust in mir ist da, unvermeidbar.
Dann lässt er los, gibt mir Raum und ich schnappe wie ein Fisch auf dem Trockenen nach feuchter, heißer Luft. Er fängt an mich einzuseifen und ist dabei natürlich grob und dauernd stuppst mich sein Schwanz an dabei, der kein Stück weicher wird. „Na, los brauchst du eine extra Einladung oder ...