Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... viele Spuren auf den Fliesen. Es wurde gerade erst geputzt für die Kunden und dann kommst du angekrochen und saust es alles ein." Ja, es riecht frisch und wahrscheinlich war hier der Putzdienst gar nicht mal so lange her. Simons Stimme kommt von einer Tür auf der linken Seite neben den Umkleiden für Männer und ich krieche dahin weiter, langsam und mühevoll. Ich finde mich in einer großen Dusche wieder.
Einer Behindertendusche, die das Studio wohl haben muss, aber die auch selten oder nie benutzt wird, weil das Studio wohl wenig behinderte Kunden haben dürfte. Simon sitzt da auf der Toilette und betrachtet mich amüsiert und höhnisch, wie ich da über die Fliesen in den Raum krabbele. „Braves schmutziges Hündchen...fein machst du das, wie du deinen Kadaver hierherschleppst. Haben wir dich ein bisschen geschafft? Ist unser kleines Fickstück etwa fix und fertig?" fragt er säuselnd, obwohl er mich nur anschauen muss, um das zu wissen. „Los, komm hoch du faules Stück. Zeit dich sauber zu machen, denn so kannst du ja nun wirklich nicht zur Schule, nicht wahr, liebe Mitschülerin. Was würde das denn für einen Eindruck machen? Ab unter die Dusche mit dir. „Er bleibt sitzen und schaut sich an, wie ich mühsam hochkomme und unter die große Dusche gehe und das warme Wasser aufdrehe. Es ist eine unglaubliche Wohltat, die ich Simon inzwischen gar nicht so zugetraut hätte. Ich recke und strecke mich unter der, inzwischen dampfend heißen, Dusche, während Simon die Tür schließt und sich vor ...
... die Dusche stellt.
„Du denkst doch nicht, dass ich dich zu deinem Vergnügen duschen lasse, oder?" Nein, das denke ich tatsächlich nicht, aber es ist mir ziemlich egal gerade, solange es warm ist und das Wasser über meinen geschundenen Körper heiß abläuft und mir Schweiß und Farbe runterwäscht. Er grinst und zieht provozierend langsam seine Sachen aus, wirft sie auf den Klodeckel und macht sich Platz in der Dusche als er zu mir reinkommt, Er schiebt mich gegen die seitliche Fliesenwand, auch wenn wir zusammen gut Platz in der Dusche haben.
Mit unter der Dusche stehend, steht sein relativ dicker Schwanz wie eine harte eins aus den verwuselten dunkelblonden Schamhaaren raus und seine ungewöhnlich schweren Eier baumeln in der Nässe, die sich auch auf den blonden Härchen auf Beinen und Brust sammelt. Er grinst mich gierig an, während das Wasser auf uns prasselt und drängt seinen stämmigen Körper samt Bauch und hartem Ständer gegen mich und genießt es sichtlich. Seine eine Hand packt mein Halsband an meiner Kehle und drückt mit dem Leder zu und meinen Kopf damit hart an die Wand hinter mir, bis ich kaum die schwül heiße Luft noch atmen kann und die andere geht mir wie eine Baggerschaufel direkt und rücksichtslos zwischen die Schenkel und beginnt meine Votze zu kraulen und mit voller Hand greifend zu kneten. „Du Dreckssau. Thorsten hat ja so ein Glück, so ein Fick-Ferkel gefunden zu haben. Eine naturgeile Schlampe, die es so sehr braucht zu Hackfleisch gemacht zu werden. Allein ...