1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... "Ähem... na ja,... Simon, Jan, Lauro, Karl... mehr nicht, wobei... also..." Meine Birne leuchtet sicher knallrot. "... da... da, Ich..." Ich versuch mich zusammenzureißen und räuspere mich. "... Mark, Markus und Martin haben zugesagt mich.... mich in der Freistunde vor dem Sport... morgen Nachmittag... zu... also... wir...".
    
    Sonja rettet mich vor genauerem Nachfragen und ich bin ihr ausnahmsweise dankbar dafür. "Und was war das mit Tarek vorhin?" "Ich wollte Ihm eine blasen, auf dem Jungen-Klo im vierten Stock. Aber er hält mich für eine wertlose Bums-Matratzen-Nutte unter seiner Würde und will nicht." Seltsam diese Worte kamen jetzt ganz ohne Probleme über meine Lippen. Petra schaut mich, schlecht gespielt, völlig entgeistert an. "So eine Frechheit! Wie kann er nur von dir denken, dass ausgerechnet DU eine billige Nachwuchs-Nutte bist?!!!" lacht sie hämisch.
    
    Dann lachen alle drei und ich bin froh, dass es zur letzten Schulstunde für heute klingelt. "Keine Sorge Pauline wir werden dir helfen deine schwere Aufgabe zu erfüllen." sagt noch Petra gespielt fürsorglich und Rita und Sonja nicken breit grinsend, dass es mir jetzt schon wieder ganz anders wird.
    
    Die letzte Schulstunde, Ethik bei Herr Menzel, vergeht ohne weitere besonderen Vorkommnisse, wenn man davon absieht, dass ich immer wieder teils verächtlich und teils gierig angeguckt werde. Diesmal lasse ich mir viel Zeit beim Klingelzeichen, doch zu meinem Erstaunen lassen mich meine Erzdämoninnen jetzt in Ruhe. ...
    ... Ich kann nur sehen wie Rita telefoniert und ich glaube zu wissen, dass ich meinen Freigang Monique zu verdanken habe. Und tatsächlich kommt Sonja kurz bei mir vorbei. "Monique lässt schön grüßen. Du sollst den ´Analstöpsel´ nicht vergessen zu kaufen und sie holt dich um drei Uhr ab." Sie kichern. Monique macht den Tag auch nicht gerade leichter.....
    
    Teil 57... Im Sexshop und im Tierladen
    
    Wie auf Kohlen sitze ich mit meinem lächerlichen Tennis-Aufzug im Bus nach Hause und überlege mir krampfhaft, wie ich jetzt das mit dem Geld machen soll. Ganz pleite bin ich natürlich noch nicht, aber von dem Geld aus dem Fotoverkauf und dem was mir Monique gegeben hat, ist ja nix mehr übrig. Zum einen kann ich natürlich aus der Notfallkasse in der Küche was nehmen. Da sind mindestens hundert Euro drin. Aber spätestens, wenn meine Eltern wiederkommen, wird es schwer zu erklären für was ich das Geld gebraucht habe. Zum anderen könnte ich zur Bank gehen und an mein Erspartes gehen. Verdammt ich habe es eigentlich für mein eigenes Auto angespart. Meine Vernunft sagt mir ich sollte es nicht machen, aber wenn ich mir so eine Strafe durch Monique oder Thorsten ersparen kann, dann sollte ich ein bisschen von dem Geld holen und investieren. Sicher ist ein Analstöpsel genauso wichtig, wie ein Auto, jedenfalls wenn man die Welt aus den Augen einer Sklavin sieht, und außerdem werde ich es wohl noch sicher früh genug los, wenn Thorsten das von mir verlangt...
    
    Ein Auto zu besitzen, ist vermutlich ...
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