1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... Kopf, der den unbekannten Farbigen in meinen wildesten Vorstellungen ersetzen kann. Wie gut, dass Thorsten nichts davon weiß, was ich noch so alles im Kopf habe und wie viel tiefer das verdorbene Dunkel wirklich in mir ist, wenn ich damit ehrlich bin. Ich ducke mich zu den Riesenpimmeln nach unten und ich versuche mich noch ein wenig mehr unsichtbar zu machen, damit er nicht bei einem weiteren Blickkontakt erkennt, wie sehr er mich beeindruckt hat. Sie reden kurz, sie unterschreibt vermutlich, er dreht sich nochmal zum Laden um und natürlich treffen sich unsere Blicke nochmal. Er mustert mich grinsend und irgendwie auch anerkennend und sein Blick fällt auf meine Oberweite, auf das Lederhalsband und auf meine Oberschenkel, die an einem Arsch enden, der kaum bedeckt ist. Ein blendend weißes Lächeln im Gesicht, ein leichtes Lippenlecken und ein Nicken mit einem Zwinkern und dann höre ich auch schon wieder die Türglocke. Wie peinlich, wie peinlich...er, Kevin, hat es also wohl doch mitbekommen, dass ich ihn angestarrt habe, so wie mich die Jungs im Park vorhin angestarrt haben.
    
    Apropos Anstarren - ich starre den gut dreißig Zentimeter hohen und mindestens acht Zentimeter durchmessenden dunkelbraunen Gummipimmel eines Farbigen aus Silikon vor mir an und bewundere die Aderung und fette Eichel vor mir und stelle mir doch im Kopf vor, wie ein Kevin an der anderen Seite von dem Teil hängt.
    
    "Alles Okay Schätzchen?" Ich zucke erneut zusammen und habe fast einen Herzinfarkt, als ...
    ... die Trulla mit dem Karton am Nebenregal auftaucht. Auf einen Kommentar verzichte ich und glotze nur auf ihre langen Beine in Netzstrumpfhose und die Plateau-Stilettos. Die Verkäuferin öffnet die Tür in den hinteren Raum, um dort im Lager wohl den Karton zu verstauen. Als sie wieder herauskommt steh ich wieder und ihre vernichtenden Blicke auf die übergroßen Silikonschwänze und dann auf mich sprechen Bände. ´übernimm dich mal bloß nicht, Kleines. ´ kann ich ihre Gedanken lesen.
    
    Ich ignoriere das Pochen meines Pulses, dass ich in meinen Ohren hören kann und den roten Kopf, den ich mit Sicherheit habe. Die Aufgabe mit dem Arsch-Stöpsel ist schon schwierig genug, da sollte ich mich von der alt-nuttigen Verkäuferin nicht ablenken lassen. Wenn die hier nur nicht so viel Auswahl an Keilen für den Arsch hätten, wäre es deutlich einfacher, aber so. Wer die Wahl hat die Qual.
    
    Schlussendlich entscheide ich mich für ein Dreierset aus durchsichtigen Silikonmaterial in verschiedenen Längen und Durchmessern, die von alleine nicht rausrutschen können. Der mittlere hat sogar einen Batterie-Vibrator eingebaut, der ihn zum Summen und Rotieren bringt, das sicher für einen Zuschauer zusätzlich tiefe Einblicke in meine hintere Votzenöffnung zulassen. Und welch ein Glück auch hier hinten gibt es ´Lube´. Denn seit meinen letzten Erfahrungen mit meiner hinteren Körperöffnung mit Gunnar, ist mir ein große Tube Gleitgel ganz, ganz wichtig. ´Anal-Flutschie´ zweihundert Milliliter. Denn egal wie ...
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