Pauline, sklavischer Alltag?
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... Querstangen in verschiedenen Höhen an dicken Holzstämmen, die in den Boden getrieben sind.
"Titten oder Arsch?"
Zuerst verstehe ich nicht und Monique muss meiner Begriffsstutzigkeit nachhelfen. Die Ohrfeigen kommen schnell und fest, sodass ich kurz Sternchen sehe und sogleich zu keuchen beginne. "Willst du zuerst den Arsch oder zuerst die Titten geschlagen haben?" wiederholt Monique.
´Äääähm, weiß nicht? ´ Ich soll mich schon wieder entscheiden, dass ich wieder selber schuld bin, aber egal sie macht ja eh beides. "Die Sklavin würde sich freuen, wenn die Herrin zuerst ´den Arsch´ der Sklavin bestrafen würde." "Gut, dann beginnen wir mit den Titten." Toll, warum sollte ich mich dann entscheiden, wenn ich sowieso nichts zu entscheiden habe? Aber was hatte ich schon anderes von Monique zu erwarten. Ich muss mich an eine der Stangen hinstellen, die genau in Brusthöhe sind. Dass die Stangen eiskalt sind, stört Monique dabei wenig und die Kälte der rostigen Metallstange beißt von unten in meine Bälle, als ich sie für die Herrin auf und über die Stange legen muss, so dass die Stange direkt unten am Tittenansatz gegen die Rippen drückt, während meine Hände fest auf dem Rücken gefesselt bleiben..
"Du wirst, wie sich das natürlich für eine gute Sklavin gehört, brav mitzählen. Leider habe ich nichts zum Schlagen mitgenommen, also musst du dich wohl damit begnügen, dass ich meine Hände benutze." Die Taschenlampe klemmt sie in eine Astgabel eines Strauches und beleuchtet so ...
... einigermaßen die Szene. Sie steht aufgerichtet vor mir auf der anderen Seite und kratzt mit den Fingernägeln über meine empfindliche Brusthaut und zwirbelt und zieht an meinen Nippel. Ich seufze...
"Du hast wirklich schon schöne lange Zitzen, Pauline. Ich denke wir sollten sie bei Gelegenheit sogar noch etwas weiter verlängern." Sie erwartet keine Antwort, sondern beginnt mit ihrer Behandlung. Erst langsame, kleine Klatscher, dann auch mal ein Schnippen mit den Fingern auf meine, hart in der Kühle der Nacht, steif aufgestellten Nippel und dann mit viel Schwung mit der ganzen Hand auf mein Brustfleisch. Die Auflagestange aus Metall ist sicher schon von meinem Schweiß aufgeheizt, wie es meine Titten sind, als wir endlich bei Hundert, kreuz und quer über meine aufgelegten sklavischen Euter verteilt, angekommen sind. Beide sind wir außer Atem, nur mit dem Unterschied, dass ich schon sehnsüchtig, im Stehen, meine nackten Schenkel zusammenpresse, da meine Votze sabbert. Wie pervers schmerzgeil bin ich inzwischen, dass das immer wieder so automatisch abgeht bei mir...? Wenige Minuten später stehe ich vornübergebeugt an einer ungefähr in Ein-Meter-Zwanzig Höhe angebrachten Querstange und strecke den Rücken ganz gerade durch. Meine Beine sind leicht gespreizt und meinen Arsch strecke ich heraus, während ich die kalte Metallquerstange mit beiden Händen, die Monique auch noch an die Stange gefesselt hat, umklammere, meine bestraften glühenden Tittenbälle in ihrem brennendem Schmerz nach ...