1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... irgendetwas herauszuholen. Da ich sitzen geblieben bin und mich nicht gerührt habe, schnauzt sie mich auch schon sogleich an.
    
    "Hopp hopp, raus da und ausziehen. Sofort!!"
    
    Oh jeh, hier? Hier im Wald, am Wanderweg, wo jederzeit jemand vorbeikommen kann? Zwar war es schon fast dunkel und es ist eher unwahrscheinlich, dass so spät hier noch Wanderer vorbeikommen, aber dennoch. Vielleicht der Förster, Leute mit ihren Hunden oder ein Autofahrer, der mal dringend pissen muss. Auch andere Pärchen könnten hier auftauchen....... Moment habe ich gerade andere Pärchen gedacht? Sehe ich jetzt schon Monique und mich als Pärchen an? Irgendwie ist das ja ein bisschen so, wenn man Herr/Herrin und Sklavin als eine Beziehung sieht, oder? Ich komm nicht weiter zum Denken, während ich mich ausziehe, was ja nicht lange dauert, bei dem was ich noch anhaben darf. Jetzt steh ich auch schon völlig nackt mit nichts als dem Halsband mitten auf dem Waldparkplatz neben Moniques gelbem Golf. Inzwischen ist es richtig dunkel geworden und der Wald könnte mit seiner schweigenden Stille auch sonst wo sein und nicht nahe bei mir Zuhause
    
    Monique funzelt mit einer Taschenlampe auf meinen nachts sehr hell-weiß strahlenden Körper, sodass mich sicher jedes Waldtier und andere Augen auf fünfhundert Meter sehen können. "Deine hundert Schläge auf Arsch und Titten fehlen heute noch oder hattest du geglaubt, dass ich das vergessen habe?" sagt sie, während der Lichtkegel über meinen splitternackten Körper ...
    ... gleitet. Na super, hätte ich doch lieber die Heimfahrt gewählt. Jetzt werden meine sowieso schon farbenfroh schimmernden Körperteile Moniques kräftige Handschrift schon wieder zu spüren bekommen.
    
    Mit der Taschenlampe im Mund fesselte sie meine Handgelenke verschränkt hinter meinem Rücken. "Schade, jetzt wäre ein Würge Hundehalsband aus Stahl ganz praktisch gewesen." sagt Monique und mit einem weiteren Strick aus ihrem Auto legt sie mir eine sich zuziehende Schlaufe um den Hals. Und ich hüte mich sie daran zu erinnern was ich im Tierbedarfsladen so gekauft habe und es zeigt mir auch wie gut sie mir vorhin zugehört hat, als sie „nett" gespielt hat, nämlich gar nicht! Besser sie hat alles vergessen über das Schocker-Halsband in der Tüte auf dem Rücksitz. Als sie fertig ist, zieht sie mich an einer Leinenschlinge hinter sich her runter vom Parkplatz und über feuchtes Laub, Zweige und Kiesel zwischen den nachtdunklen Bäumen hindurch mitten in den Wald. Da ich nackt, barfuß, mit auf dem Rücken gefesselten Handgelenken und im Moment etwas geblendet nachtblind bin, humple ich etwas unbeholfen so schnell ich kann hinterher und komme mir dabei schon wieder vor wie eine Sklavin, die von ihrem Kopfgeldjäger mitgeschleppt wird. Und so sehr es mir auch dabei Angst macht, fühlt es sich doch auch so richtig an...
    
    Wir laufen nicht weit bis zu einem alten zugewachsenen Trimm-Dich-Pfad, der nicht mehr gepflegt und benutzt wird. An einem Übungsgestell bleiben wir stehen. Es sind metallene ...
«12...323334...38»